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Livres anciens et modernes

Leibniz, Gottfried Wilhelm

( 2 B�DE ) Neue Abhandlungen �ber den menschlichen Verstand / Erl�erungen zu den Neuen Abhandlungen �ber den menschlichen Verstand. �ers.; hrsg. v. C. Schaarschmidt. Zweite Auflage. Philosophische Bibliothek; Band 69 und Band 70.

Leipzig - Verlag der D�rr'schen Buchhandlung, 1904 / 1908.,

45,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Leibniz, Gottfried Wilhelm
Éditeurs
Leipzig, Verlag der D�rr'schen Buchhandlung, 1904 / 1908.
Format
LXVIII; 590 Seiten und 122 Seiten; 19 cm; 2 fadengeh. Orig.-Leinenb�e.
Thème
Gottfried Wilhelm Leibniz, Philosophie, Psychologie
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gute, stabile Exemplare / 2 B�DE; Schnitte leicht fleckig; Vors�e mit hs. Besitzvermerk; Bleistift-Anstreichungen; Seiten stw. gering fleckig. - Die �Neuen Abhandlungen �ber den menschlichen Verstand", von allen Leibnizschen Schriften philosophischen Inhalts die umfangreichste und bedeutendste, sind von ihrem Autor vor nunmehr ungef� zweihundert Jahren in franz�sischer Sprache abgefa�, jedoch nicht ver�ffentlicht worden. Sie erschienen erst f�nfzig Jahre nach Leibniz' Tode in dem von E. E. Raspe herausgegebenen Werke: (Oeuvres philosophiques Latines et Franc.oises de feu Mr. de Leibniz tirees de ses manuscrits qui se conservent dans la bibliotheque royale a Hanovre et publiees par Mr. Eud. Eric Easpe. Avec une preface de Mr. Kaestner, Professeur en Mathematiques �oettingue. A Amsterdam et a Leipzig, chez Jean Schreuder, 1765. In dieser Publikation Leibnizscher Schriften bilden die Nouveaux Essais das bei weitem gr��e und wichtigste St�ck; auf sie bezieht sich ganz wesentlich auch die geistreiche Vorrede K�ners, welche von einem tiefen Verst�nis des Leibnizschen Standpunktes in der Philosophie dem landl�igen Realismus gegen�ber Zeugnis ablegt. . (Vorwort) // Gottfried Wilhelm Leibniz (* 21. Juni jul. / 1. Juli 1646 greg. in Leipzig, Kurf�rstentum Sachsen; � 14. November 1716 in Hannover, Kurf�rstentum Braunschweig-L�neburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der fr�hen Aufkl�ng. Er gilt als der universale Geist seiner Zeit und war einer der bedeutendsten Philosophen des ausgehenden 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts sowie einer der wichtigsten Vordenker der Aufkl�ng. Im 18. Jahrhundert wird er vielfach als "Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz" bezeichnet; jedoch fehlt bislang eine Beurkundung �ber eine Nobilitierung. . Leibniz betrachtete die Wissenschaft als eine Einheit. Seine Erkenntnisse in der Integralrechnung, die Theorie der unendlichen Reihen, seine neuartige Geometrie, die Theorien der Kombinatorik, die Vorstellung �ber die Grundlagen der Mathematik und die Wahrscheinlichkeitsrechnung entwickelten sich in enger Verbindung mit seinen philosophischen Ansichten. Das gleiche trifft auf seine Erkenntnisse der Dynamik, auf die biologischen und geologischen Konzeptionen sowie auf die Forschungen im Bereich der praktischen Politik und der theoretischen Geschichtswissenschaft zu. Das philosophische Schaffen von Leibniz gruppiert sich um drei gro� Problemkreise: die Monadentheorie, die Determinationskonzeption und die erkenntnistheoretisch-logischen Ansichten.
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