2 B�e zusammen. - Gute und saubere Exemplare, lediglich Band 2 weist eine kleine Verschmutzung auf dem Vorderschnitt auf. - Bd. 1 INHALT (Auszug): Teilband 1 Vorwort Von Vittorio H�sle und Christoph Jermann Einleitung: Vico und die Idee der Kulturwissenschaft. Genese, Themen und Wirkungsgeschichte der �Scienza nuova�. Von Vittorio H�sle 1. Vicos Leben, Quellen und Schriften 1.1. Lehrjahre 1.2. Die Schriften 2. Struktur und Themen der �Scienza nuova� 2.1. Der Aufbau der �Scienza nuova� 2.2. Die Aufgaben der �Scienza nuova� 2.3. Die Stellung der Kulturwissenschaften innerhalb des Systems des Wissens. Ihre Vorzugsstellung aufgrund des verum- factum-Prinzips 2.4. Philosophie und Philologie: Allgemeines und Besonderes in den Kulturwissenschaften 2.5. Die Gesetzlichkeit der Geschichte 2.6. Das Wirken der Vorsehung in der Geschichte 2.7. Juden und Heiden. Vicos chronologische Vorstellungen 2.8. Prinzipien der geschichtlichen Entwicklung. Norm und Geschichte 2.9. Die Einheit der Kultur 2.10. Das Problem der Erkenntnis fremder Kulturen. Vicos Methode 2.11. Der Urmensch 2.12. Mythos und poetische Weisheit 2.13. Sprache und Schrift 2.14. Kunst und Reflexion 2.15. Der �Klassenkampf� und die Heroen 2.16. Rechtsidee und Rechtsgeschichte 2.17. Die Staatsformenlehre 2.18. Barbarei der Reflexion und Kulturverfall 2.19. Die Homerische Frage 2.20. Die r�mische Geschichte 2.21. Das Mittelalter und der Feudalismus . 2.22. Die Neuzeit � 3. Stichworte zur Wirkungsgeschichte Vicos Bibliographie zur Einleitung 1. Prim�iteratur 2. Sekund�iteratur GIOVANNI BATTISTA VICO Prinzipien einer neuen Wissenschaft �ber die gemeinsame Natur der V�lker Idee des Werkes Erkl�ng des an den Anfang gestellten Bildes, die als Einleitung in das Werk dient (1-42) Erstes Buch. Von der Grundlegung der Prinzipien Erster Abschnitt. Anmerkungen zur chronologischen Tafel, in denen der Stoff zubereitet wird I Chronologische Tafel, eingeteilt nach den drei Zeitepochen der �ypter, die behaupteten, die ganze Welt vor ihnen habe sich in drei Zeitaltern entwickelt, und zwar der G�tter, der Heroen und der Menschen (43�53) . II Hebr� (54) III Chald� (55) IV. Skythen (56) V Ph�nizier (57) VI. �ypter (58) VII. Zoroaster, oder K�nigreich der Chald�. � Jahre der Welt 1756 (59-60) VIII. Japetus, von dem die Giganten abstammen.-Jahre der Welt 1856 (61) IX. Nimrod, oder Verwirrung der Sprachen. � Jahre der Welt 1856 (62-63) X. Einer von diesen Giganten, Prometheus, raubt der Sonne das Feuer. - Jahre der Welt 1856 (64) XI. Deukalion (65) XII. Merkurius Trismegistus der �tere, oder Zeitalter der G�tter in �ypten (66 � 68) XIII. Goldenes Zeitalter, oder Zeitalter der G�tter in Griechenland (69) XIV. Hellen, Sohn Deukalions, Enkel des Prometheus, Urenkel des Japetus, verbreitet durch drei seiner S�hne in Griechenland drei Dialekte.-Jahre der Welt 2082 (70) XV. Der �ypter Kekrops gr�ndet zw�lf Kolonien in Attika, aus denen sp�r Theseus Athen bildete (71) XVI. Der Ph�nizier Kadmus gr�ndet Theben in B�otien und f�hrt in Griechenland die gew�hnlichen Buchstaben ein. � Jahre der Welt 2491 (72) XVII. Saturn, oder Zeitalter der G�tter in Latium.-Jahre der Welt 2491 (73) XVIII. Mercurius Trismegistus der J�ngere, oder Zeitalter der Heroen in �ypten. � Jahre der Welt 2553 (74) XIX. Der �ypter Danaus vertreibt die Inachi- ten aus dem K�nigreich Argos. � Jahre der Welt 2553 (75-76) XX. Die Herakliden durch ganz Griechenland verstreut, wo sie das Zeitalter der Heroen bilden. � Kureten in Kreta, Saturnien, das hei� Italien, und in Asien, wo sie Priesterreiche bilden. � Jahre der Welt 2682 (77) XXL Dido verl� Tyrus, um Karthago zu gr�nden (78) XXII. Orpheus, und mit ihm das Zeitalter der theologischen Dichter (79 � 81) XXIII. Herkules, mit dem das Heroenzeitalter in Griechenland seinen Gipfel erreicht (82) . . XXIV. Sanchuniathes schreibt Geschichten in gew�hnlichen Buchstaben. � Jahre der Welt 2800 (83) XXV. Trojanischer Krieg. � Jahre der Welt 2820 (84) XXVI. Sesostris herrscht in Theben. � Jahre der Welt 2949 (85) XVII. Griechische Kolonien in Asien, in Sizilien und in Italien. � Jahre der Welt 2949 (86) XXVIII. Olympische Spiele, zuerst von Herkules gestiftet, dann unterbrochen und von Isi- philus wiederhergestellt. � Jahre der Welt 3223 (87) XXIX. Gr�ndung Roms.�Jahre Roms 1 (88) XXX. Homer, der in einer Zeit auftrat, als die gew�hnlichen Buchstaben noch nicht erfunden waren, und der �ypten nicht sah. - Jahre der Welt 3290, Roms 35 (89) XXXI Psammetichus �ffnet �ypten nur f�r die * Griechen aus Jonien und Karien.-Jahre der Welt 3334 (90) XXXII �op, gew�hnlicher Moralphilosoph. -Jahre der Welt 3334 (91) XXXIII Sieben Weisen Griechenlands; einer von ihnen, Solon, ordnet die Volksfreiheit Athens; ein anderer, Thales von Milet, beginnt die Philosophie mit der Naturphilosophie.-Jahre der Welt 3406 (92) XXXIV. Pythagoras, zu dessen Lebzeiten nach Livius in Rom nicht einmal sein Name bekanntwerden konnte. � Jahre der Welt 3468, Roms 225 (93�95) XXXV. Servius Tullius, K�nig. - Jahre der Welt 3468, Roms 225 (96) XXXVI. Hesiod.-Jahre der Welt 3500 (97) XXXVII. Herodot, Hippokrates. - Jahre der Welt 3500 (98) XXXVIII. Idanthyrsus, K�nig von Skythien. - Jahre der Welt 3530 (99-100) XXXIX. Peloponnesischer Krieg. Thukydides, der schreibt, da�bis zur Zeit seines Vaters die Griechen nichts von ihrer eigenen Urzeit wu�en, weswegen er anfing, �ber jenen Krieg zu schreiben. � Jahre der Welt 3530 (101) XL. Sokrates begr�ndet die rationale Moralphilosophie. Platon tut sich in der Metaphysik hervor. Athen gl�t in allen K�nsten der gebildetsten Humanit� Zw�lftafelgesetz. � Jahre der Welt 3553, Roms 303 (102). / Bd. 2 INHALT (Auszug): Von der poetischen Weisheit. - Prolegomena. - Einf�hrung (361-363). - Erstes Kapitel. Von der Weisheit im allgemeinen (364-366). - Zweites Kapitel. Darstellung und Einteilung der poetischen Weisheit (367-368). - Drittes Kapitel. Von der allgemeinen Sintflut und den Giganten (369-373). - Erster Abschnitt. Poetische Metaphysik. - Erstes Kapitel. Von der poetischen Metaphysik, die uns die Urspr�nge der Dichtung, des G�tzendienstes, der Weissagung und der Opfer gibt (374-384). - Zweites Kapitel. Folges�e �ber die Hauptgesichtspunkte dieser Wissenschaft. - I.-VII. (385-399). - Zweiter Abschnitt. Poetische Logik. - Erstes Kapitel. Von der poetischen Logik - (400-403). - Zweites Kapitel. Folges�e �ber die Tropen, Ungeheuer und poetischen Verwandlungen. - I.-V. (404-411). - Drittes Kapitel. Folges�e �ber das Sprechen der ersten V�lker in poetischen Charakteren (412-413). I.-X. (414-427). - Viertes Kapitel. Folges�e �ber die Urspr�nge der Sprachen und der Buchstaben; sowie, weiter unten, �ber die Urspr�nge der Hieroglyphen, der Gesetze, der Namen, der Geschlechterwappen, der Medaillen, der M�nzen; sowie schlie�ich �ber die erste Sprache und Schrift des nat�rlichen Rechts der V�lker (428-455). - F�nftes Kapitel. Folges�e �ber die Urspr�nge der poetischen Ausdrucksweise, der episodischen Exkurse, der Inversion, des Rhythmus, des Gesanges und des Verses (456-472). - Sechstes Kapitel. Die anderen Folges�e, die anfangs - in Aussicht gestellt worden sind. - I.-V. (473-493). - Siebtes Kapitel. Letzte Folges�e �ber die Logik der - Gelehrten., - [.-VII. (494-501). - Dritter Abschnitt. Poetische Moral. - Einziges Kapitel. Von der poetischen Moral, und hierbei von den Urspr�ngen der gew�hnlichen Tugenden, die von der Religion mittels der Ehen gelehrt wurden (502-519). - Vierter Abschnitt. Poetische Ordnung der Familie. - Erstes Kapitel. Von der poetischen Ordnung der Familie, und hierbei von den Familien, die zun�st nur aus Nachkommen bestanden (520-552). - Zweites Kapitel. Von den Familien aus Knechten, die den St�en vorausgingen und ohne die die St�e �berhaupt nicht entstehen konnten (553-569). - Drittes Kapitel. Folges�e �ber die Vertr�, die durch blo�n Konsens geschlossen werden (570) I.-VIII. (571-578). - Viertes Kapitel. Mythologischer Kanon - (579-581).