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Livres anciens et modernes

Kues, Nikolaus Von

( 3 B�DE ) Nicolai de Cusa. Die belehrte Wissenschaft. De docta ignorantia. Buch I - III. Philosophische Bibliothek; 264a - c.

Felix Meiner Verlag Hamburg, 1994-1999.,

39,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Kues, Nikolaus Von
Éditeurs
Felix Meiner Verlag Hamburg, 1994-1999.
Format
XIII; 161 S.; IX; 199 S. und XVIII; 240 Seiten; 19 cm; kart. / 3 B�e.
Thème
Nikolaus von Kues, 3 B�e, Die belehrte Wissenschaft, Religion, Theologie, Philosophie
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Sehr gute Exemplare; wie neu / 3 B�DE. - Im Auftrag der Heidelberger Akademie der Wissenschaften hrsg. v. Paul Wilpert, Ernst Hoffmann und Karl Bormann. // Nikolaus von Kues, latinisiert Nicolaus Cusanus oder Nicolaus de Cusa (* 1401 in Kues an der Mosel, heute Bernkastel-Kues; � 11. August 1464 in Todi, Umbrien), war ein schon zu Lebzeiten ber�hmter, universal gebildeter deutscher Philosoph, Theologe, Kardinal und Mathematiker. Er geh�rte zu den ersten deutschen Humanisten in der Epoche des �ergangs zwischen Sp�ittelalter und Fr�her Neuzeit. . Als Philosoph stand Nikolaus in der Tradition des Neuplatonismus, dessen Gedankengut er sowohl aus antikem als auch aus mittelalterlichem Schrifttum aufnahm. Sein Denken kreiste um das Konzept des Zusammenfalls der Gegens�e zu einer Einheit, in der sich die Widerspr�che zwischen scheinbar Unvereinbarem aufl�sen. Metaphysisch und theologisch sah er in Gott den Ort dieser Einheit. Auch in der Staatstheorie und Politik bekannte er sich zu einem Einheitsideal. Das Ziel, eine m�glichst umfassende Eintracht zu verwirklichen, hatte f�r ihn h�chsten Wert, sachliche Meinungsverschiedenheiten hielt er demgegen�ber f�r zweitrangig. Im Sinne dieser Denkweise entwickelte er eine f�r seine Zeit ungew�hnliche Vorstellung von religi�ser Toleranz. Dem Islam, mit dem er sich intensiv auseinandersetzte, billigte er einen gewissen Wahrheitsgehalt und eine Existenzberechtigung zu. . Schon in einer seiner ersten Schriften, De docta ignorantia (��er die belehrte Unwissenheit�, 1440), entwickelt Nikolaus die Grundlagen seiner Theologie und einer damit eng verbundenen spekulativen Kosmologie. . (wiki) // INHALT : Das Wissen als Nichtwissen. ----- Einleitende �ersicht �ber das Folgende. ----- Die volle Wahrheit ist unergr�ndbar. ----- Nichtergreifendes Erkennen des absolut Gr��en, mit welchem das Kleinste zusammenf�t. ----- Das Gr��e ist Eines. ----- Das Gr��e ist absolute Notwendigkeit. ----- Die dreifache und eine Ewigkeit. ----- Die ewige Zeugung. ----- Das ewige Hervorgehen der Verbindung. ----- Das Erkennen der Trinit�in der Einheit im �erstieg aller Erkenntnisinhalte. ----- Die Leistung der Mathematik beim Erfassen der innerg�ttlichen Relationen. ----- Die Ben�tzung mathematischer Zeichen zur Bew�igung der gestellten Aufgaben. ----- Die Eigenschaften der gr��en und unendlichen Linie. ----- Die unendliche Linie ist Dreieck. ----- Jenes Dreieck ist Kreis und Kugel. ----- Wie die gr��e Linie zu den Linien, so verh� sich �bertragenerweise das Gr��e zu allem. ----- Tiefsch�rfende Erkenntnisse als Folgerungen. ----- Der gleiche Grundsatz f�hrt uns zum Verst�nis der Teilhabe an der Seiendheit. ----- �ertragung des unendlichen Dreiecks auf die allerh�chste Dreifaltigkeit. ----- Erg�ende Bemerkungen als Einleitung zum Erweis des einen unendlichen Universums. ----- Das Sein des Gesch�pfes h�t in unerkennbarer ----- Weise vom Sein des Ersten ab. ----- Das Gr��e als Einfaltung und Ausfaltung von allem in unerkennbarer Weise. ----- Das All, das nur eingeschr�t Gr��e, als Gleichnis des absolut Gr��en. ----- Jegliches in jeglichem. ----- Die Einfaltung und die gradweise Einschr�ung des Alls. ----- Die Dreifaltigkeit des Alls. ----- Die M�glichkeit oder Materie des Alls. ----- Die Weltseele oder Weltform. ----- Der Geist des Alls. ----- Erg�ende Bemerkungen �ber die Bewegung. ----- Die Beschaffenheit der Erde. ----- Die bewunderungsw�rdige g�ttliche Kunst in der Erschaffung der Welt und der Elemente. ----- Das zu diesem oder jenem eingeschr�te Gr��e, gegen�ber dem es ein Gr��res nicht geben kann, vermag ohne das Absolute nicht zu sein. ----- Das eingeschr�t Gr��e ist zugleich das absolut Gr��e, Sch�pfer und Gesch�pf. ----- Nur in der Natur der Menschheit ist ein Gr��es dieser Art am ehesten m�glich. ----- Dies ist der gebenedeite Jesus, Gott und Mensch ----- Christus', empfangen vom Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau. ----- Das Geheimnis des Todes Jesu Christi. ----- Das Geheimnis der Auferstehung. ----- Christus ist als der Erstling der Entschlafenen in den Himmel aufgestiegen. ----- Christus ist der Richter der Lebenden und der Toten. ----- Der Richterspruch. ----- Die Geheimnisse des Glaubens. ----- Die Kirche. ----- (u.v.a.)
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