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Livres anciens et modernes

Luther, Martin

Antwort auf das Sendschreiben Dr. Martin Luthers an den neuesten Herausgeber seiner Streitschrift: das Papstthum zu Rom vom Teufel gestiftet. Von dem Verfasser des Seitenst�ckes zur Weisheit Dr. Martin Luthers. (Vermutlich: Maximilian Prechtl).

Sulzbach, . J. E. Seidel Kunst- und Buchhandlung, 1817.,

125,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Luther, Martin
Éditeurs
Sulzbach, . J. E. Seidel Kunst- und Buchhandlung, 1817.
Format
94 Seiten; 21,5 cm; Fadengeh. Orig.-Pappband.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gutes Ex.; Gebrauchsspuren; Bibliotheksexemplar mit Stempel u. Aufklebern. - In Frakturschrift. - " . Noch auffallender verr� das Detail des Sendschreibens, wessen Geistes Kind es sey. Man nahm zur Dichtung, zum Spiele der Phantasie seine Zuflucht. - lie�Luthern in die sublunarische Welt zur�ck kommen, - lie�ihn hienieden einen Sekret�bestellen, diesen inspiriren, - durch denselben das Sendschreiben ausfertigen, und durch die Drucker-Presse bekannt machen. - Steht schon der Grund so einer Dichtung mit der Lehre Luthers in Kontraste, welcher alle Verbindunge der Gestorbenen mit den auf dieser Welt Lebenden widersprach . Denn das Sendschreiben . ist ein Gewebe von Verdrehungen, Unwahrheiten, Schm�ngen und Verl�dungen . " // Maximilian Prechtl (* 20. Oktober 1757 in Hahnbach als Georg Prechtl; � 12. Juni 1832 in Amberg) war Professor f�r Dogmatik und Moral in Amberg und letzter Abt des Klosters Michelfeld. Nach der Volksschule in Hahnbach besuchte er das Amberger Gymnasium. Nach dem Gymnasium 1775 trat er in das Benediktinerkloster Michelfeld ein und erhielt bei der Einkleidung den Ordensnamen Maximilian. Am 25. November 1776 legte er sein Ordensgel�bde ab und wurde am 22. September 1781 vom Bamberger Weihbischof Adam Behr zum Priester geweiht. Die n�sten Jahre wurde er als Kaplan am Benediktinnerinnenstift Nonnberg bei Salzburg eingesetzt. Neben juristischen und theologischen Studien an der Salzburger Universit�lernte er in dieser Zeit die franz�sische und italienische Sprache. 1785 kehrte er nach Michelfeld zur�ck. Neben einer zu betreuenden Pfarrstelle in Gunzendorf lehrte er im Kloster Theologie und hielt ab 1786 auch Vortr� �ber deutsches und bayerisches Recht. Am 25. Oktober 1794 wurde er zum Professor f�r Dogmatik und Moral am Lyzeum in Amberg ernannt. Zudem wurde zum Pfarrer des Malteserkommende Amberg ernannt. Am 16. Februar 1799 hielt er die Trauerrede f�r den verstorbenen Kurf�rsten Karl Theodor. Nachdem er nicht nur dessen St�en, sondern auch Schw�en nannte, wurde ihm die Professorenstelle entzogen und er wurde zum Lehrer der zweiten Rhetorik am Gymnasium degradiert. Am 14. Januar 1800 wurde er einstimmig zum Abt des Klosters Michelfeld gew�t. In der Folge lie�er in Michelfeld ein Schulhaus erbauen. Nach der Aufhebung des Klosters w�end der S�larisation zog Prechtl f�r acht Jahre nach Vilseck und kehrte danach nach Amberg zur�ck. 1821 wurde ihm die Stelle des Weihbischofs in Passau angeboten, die er aus Gesundheitsgr�nden ablehnte. Gleiches galt f�r die 1826 angebotene Stelle der Di�zese Regensburg als Pr�s des Benediktinerklosters Metten. . (wiki)
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