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Livres anciens et modernes

Hutten, Johann Georg

Beitr� zur Speierischen Literaturgeschichte, haupts�lich in ihrer Verbindung mit der Wirtembergischen. Von Mag. Johann Georg Hutten, Rektor des Gymnasiums der freien Reichsstadt Speier.

Speier, gedrukt mit Enderesischen Schriften, 1785., 1785

98,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Année
1785
Auteur
Hutten, Johann Georg
Éditeurs
Speier, gedrukt mit Enderesischen Schriften, 1785.
Format
51 Seiten; 16,5 cm; fadengeh. Pappband d. Zt.
Thème
Speyer, Literaturgeschichte, Geschichte, Kulturgeschichte, Stadtgeschichte
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Oui
Premiére Edition
Non

Description

Gutes Ex.; Lagerspuren; Einband und Seiten wasserrandig; Gebrauchsspuren. - Mit Widmung vom Verfasser (auf Titelblatt). - In Frakturschrift. - Ich lege in gegenw�igen Bl�ern dem Publikum einen Theil Speierischer Literaturgeschichte vor, zu dessen Bearbeitung ich mich wegen der Verbindung, in welcher er mit der Literaturgeschichte meines Vaterlands steht, vorz�glich berechtigt glaubte. Ich habe darinn alles Weitl�ige zu vermeiden gesucht, welches durch Anh�ung vieler Allegaten in Betref der Klostergeschichten so leicht m�glich gewesen w�. Vielmehr schr�e ich mich haupts�lich nur auf Zeugnisse ein, die mir Speierische Geschichtschreiber, Lehmann und Eisengrein, an die Hand gaben, ohne lang in den Folianten teutscher Chronikschreiber zu w�hlen. � (Vorrede) // . 1564 publizierte Wilhelm Eisengrein die erste gedruckte Geschichte der Stadt Speyer, die, wie er selbst schrieb, auf der handschriftlichen Chronik des Domvikars Wolfgang Baur (� 1516) basierte. 1612 erschien nach zehnj�iger Arbeit die Erstausgabe der Chronica der freien Reichsstadt Speier von Christoph Lehmann. Das Werk war sehr popul� da es sich auch intensiv mit der Reichsgeschichte befasste, und erlebte im Verlauf des folgenden Jahrhunderts vier Auflagen. 1618 beteiligte sich Speyer mit einem pf�isch-badischen Heer an der Schleifung der Udenheimer Bischofsfestung, die jedoch bald wiederaufgebaut wurde. In den Wirren des Drei�gj�igen Krieges (1618�1648) befand sich das ummauerte, aber selbst kaum verteidigungsf�ge Speyer im Spannungsfeld der h�ig umk�ften Festungen Frankenthal, Friedrichsburg, Philippsburg und Landau. Somit fiel der Stadt st�ig die Rolle als Zufluchtsort, Lazarett, Versorgungsstation und/oder Truppenlager zu. Hinzu kamen Besetzungen durch Spanier, Schweden, Franzosen und kaiserliche Truppen, die in kurzen Abst�en wechselten. Erst 1650 verlie�n die letzten Soldaten die Stadt, zur�ck blieben Schulden, Hunger und Seuchen. 1689 kam es im Rahmen des Pf�ischen Erbfolgekrieges und der planm�gen Entfestigung der Pfalz unter General Ez�iel de M�c zur v�lligen Zerst�rung der Stadt durch franz�sische Truppen. Zwei Tage nachdem der franz�sische General Joseph de Montclar am 30. Januar 1689 die Befestigungsanlagen der Stadt inspiziert hatte, begannen die Abbrucharbeiten, an denen sich die Stadtbewohner zwangsweise beteiligen mussten. Die B�rger vermuteten, dass die Franzosen die Stadt niederbrennen wollten. Am Nachmittag des 23. Mai teilte der franz�sische Kriegsintendant den beiden B�rgermeistern und den Ratsherren mit, dass die Stadt innerhalb von sechs Tagen evakuiert werden m�sse: �es solle jedoch niemand daraus schlie�n, dass die Stadt verbrennet werde.� Montclar lie�dem Domdekan und bisch�flichen Statthalter Heinrich Hartard von Rollingen am 27. Mai 1689 mitteilen, er habe den Befehl erhalten �die Stadt samt allen darin befindlichen Kirchen und Kl�stern, einzig die hohe Domkirche ausgenommen, in Brand zu stecken�. Der Oberkommandierende der Franzosen in Mainz, Marschall Graf Jacques-Henri de Durfort, duc de Duras, wurde vom Domkapitel um die Zusicherung gebeten, dass der Dom verschont bleibe. . (wiki)
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