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Livres anciens et modernes

Meier, Theodor

Das Wesen der spartanischen Staatsordnung : nach ihren lebensgesetzl. u. bodenrechtl. Voraussetzungen. Klio / Beihefte ; 42.

Aalen[/W�rtt.] : Scientia Verl., 1939.,

49,00 €

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Détails

Auteur
Meier, Theodor
Éditeurs
Aalen[/W�rtt.] : Scientia Verl., 1939.
Format
VI, 102 S. ; gr. 8. Broschiert.
Thème
a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, a Recht, Verwaltung
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand - Die Fragen und der Weg zu ihrer L�sung -- Die Geschichte Spartas ist die Geschichte der Spartiaten. Das bedeutet: Nur von den Rassewerten der indogermanischen Erobererschicht und dem Schicksal dieser Stammesgruppe her kann das Wesen des lakedaimonischen Staates voll erfa� werden. Wie die Dorer es gewesen sind, die nach der Eroberung des Landes den Staat geschaffen haben, so blieben die dorischen Spartiaten jahrhundertelang die bestimmende Macht; als ihre Zahl und Geltung dahinschwand, war es auch mit der Bl�te des Staates vorbei. Weil die Spartiaten den Staat, sein Wesen und seine Geschichte, so ganz bestimmten, mu�ihr Schicksal, insofern es blutm�g bedingt ist, den Mittelpunkt unserer Darstellung bilden, nicht die �ere Staatsform oder Einzelz�ge der b�rgerlichen Zucht. Eine Betrachtung der spartanischen Geschichte nach ihren lebensgesetzlichen Grundlagen und der Stellung der Spartiaten zur altgriechischen Wertewelt, insbesondere nach ihrem Verh�nis zum Boden, ist die Voraussetzung f�r das Verst�nis nicht nur des Wesens ihres Staates in seiner Bl�tezeit, sondern auch der Ursachen und des Verlaufs seines Verfalls; denn auch dieser spielt f�r eine ganzheitliche Bewertung eine bedeutende Rolle. -- Die Art der Behandlung unserer Frage ist wesentlich durch die Quellen bestimmt, die zur Verf�gung stehen. Es handelt sich, abgesehen von verstreuten Einzelnachrichten, bei den zusammenh�enden Darstellungen im wesentlichen um Schriften aus dem Bereich der Staatsphilosophie. Sparta ist auf Grund seiner hohen Geltung als politische Vormacht von Hellas und als reinste Verk�rperung der altgriechisch-dorischen Werte fr�h zu einem Hauptgegenstand der Auseinandersetzung �ber das Wesen des besten Staates gemacht worden. Die Abgrenzung des geschichtlichen Sparta gegen die Gedankeng�e der Idealstaatstheorie wird einen wesentlichen Teil der Arbeit ausmachen m�ssen.
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