Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Livres anciens et modernes

George, Stefan

Der Stern des Bundes. Zweite Auflage.

Georg Bondi - Berlin, 1914., 1914

48,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

Demander plus d'informations

Mode de Paiement

Détails

Année
1914
Auteur
George, Stefan
Éditeurs
Georg Bondi, Berlin, 1914.
Format
(Bl�er f�r die Kunst). 108 Seiten; 21 cm. Fadengeh. Originalleinenband.
Thème
Stefan George, deutsche Literatur, Lyrik, Dichtung, Belletristik
Description
Fadengeh. Originalleinenband.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gutes Exemplar; der stabile Einband berieben u. stw. leicht beschabt; innen sehr gut; die Seiten minimalst nachgedunkelt. - 2. Auflage. - Impressum: Gedruckt bei Otto Holten Berlin C im Mai Neunzehnhundertvierzehn. - Der Stern des Bundes ist der Titel eines 1914 erschienenen zyklischen Gedichtbandes von Stefan George. Gegen�ber dem vielgestaltigen Siebenten Ring kehrt der Dichter zur Einheitlichkeit in Sprache, Aufbau und Thema zur�ck und legt mit genau tausend Versen sein homogenstes Werk vor, das als Gipfel seines Formwillens betrachtet werden kann. � / Stefan Anton George (* 12. Juli 1868 in B�desheim, heute Stadtteil von Bingen am Rhein; � 4. Dezember 1933 in Locarno) war ein deutscher Lyriker. Zun�st vor allem dem Symbolismus verpflichtet, wandte er sich nach der Jahrhundertwende vom reinen �thetizismus der zuvor in den Bl�ern f�r die Kunst propagierten �kunst f�r die kunst� ab und wurde zum Mittelpunkt des nach ihm benannten, auf eigenen �hetischen, philosophischen und lebensreformerischen Vorstellungen beruhenden George-Kreises. . Georges Lyrik grenzt sich durch ihre hohe stilistische und formale Strenge bewusst von der Sprache des Alltags ab. Viele seiner Gedichte sind exemplarisch selbstreflexive Lyrik. Dramatik und Prosa galten ihm als weniger wertvolle literarische Gattungen, obwohl das Drama in seinem Kreis (beispielsweise von Henry von Heiseler) durchaus gepflegt wurde. Themen seines Fr�hwerks waren Tod, unerf�llte tragische Liebe und Hingezogenheit zur Natur. Georges Ziel in seinem Sp�erk war die Erschaffung eines neuen, sch�nen Menschen. . / 1892 gr�ndete er zusammen mit Carl August Klein die Zeitschrift Bl�er f�r die Kunst, die, ganz im Geiste des l'art pour l'art von Baudelaire, Verlaine und Mallarm�im Dienst einer "kunst f�r die kunst" standen. In der folgenden Zeit entstanden die Gedichtb�e Hymnen, Pilgerfahrten, Algabal, Die B�cher der Hirten und Preisgedichte, Das Jahr der Seele und Der Teppich des Lebens, mit dem George sich schrittweise vom �thetizismus entfernte. Die "Bl�er" erschienen bis 1919 im Privatdruck in unregelm�gen Abst�en � Ab etwa 1892 versammelten sich gleichgesinnte Dichter um George, die sich mit ihm geistig verbunden f�hlten. Ma�ebend f�r die Anschauungen des sogenannten George-Kreises waren Georges Ver�ffentlichungen. Zun�st war es ein Bund Gleichgestellter, der sich um die Bl�er f�r die Kunst scharte; zu ihnen geh�rten Paul G�rdy, Karl Wolfskehl und Ludwig Klages, Karl Gustav Vollmoeller und andere. Damals war der Bund zwar auf George hin ausgerichtet, aber die Struktur blieb lose. Nach 1900 �erte sich der Charakter des Kreises. Mit dem Beitritt neuer und j�ngerer Mitglieder �erte sich auch das Verh�nis zum "Meister". George f�hlte sich als Bildner und Lehrmeister der Jugend. Vornehmlich Friedrich Gundolf, sp�r auch die drei Br�der Stauffenberg, folgten ihm wie J�nger. . (wiki)
Logo Maremagnum fr