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Livres anciens et modernes

Kruse, Margot

Die Maxime in der franz�sischen Literatur: Studien zum Werk La Rochefoucaulds u. seiner Nachfolger. Hamburger romanistische Studien / A, Allgemeine romanistische Reihe ; A, Bd. 44.

Hamburg : Cram, de Gruyter & Co., 1960.,

45,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Kruse, Margot
Éditeurs
Hamburg : Cram, de Gruyter & Co., 1960.
Format
223 S. Originalbroschur.
Thème
a Sprach- und Literaturwissenschaft
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Einband leicht vergilbt, sonst sehr gut und sauber. Mit Verfasserwidmung an Prof. Karl Ludwig Schneider. - Die Maxime als literarische Form: Fast drei Jahrhunderte sind vergangen, seit La Rochefoucauld seine Reflexions ou Sentences et Maximes morales geschrieben hat. Ihre Ber�hmtheit aber hat diese Maximensammlung bis in unsere Tage bewahrt, ja sie geh�rt zu den wenigen B�chern jener Zeit, die nicht nur aus einem historischen Interesse, sondern um ihrer k�nstlerischen Wirkung willen noch heute gelesen werden. Dennoch ist die literarische Eigenart dieses Werkes und seine Bedeutung f�r die moralistische Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts noch nicht entsprechend gew�rdigt worden. Deshalb soll diese Studie zeigen, inwiefern La Rochefoucauld der Sch�pfer der literarischen Form der Maxime gewesen ist, wie er dieser Form durch die Gestaltung einer in sich geschlossenen Sentenzensammlung eine un�bertroffene Wirkung verliehen hat und wie sich nicht nur alle sp�ren Maximensammlungen, sondern auch die Sentenzen und Reflexionen, die in Verbindung mit Portr� oder innerhalb eines �conte moral� eine neue literarische Funktion gewinnen, unmittelbar auf sein Vorbild zur�ckf�hren lassen. - Margot Kruse (* 2. M� 1928 in Hamburg; � 10. Dezember 2013 in Reinbek) war eine deutsche Romanistin. Margot Kruse war seit 1963 Mitherausgeberin der Zeitschrift Romanistisches Jahrbuch. Sie war seit 1996 Mitglied der G�ttinger Akademie der Wissenschaften. 2003 erhielt sie die Joachim-Jungius-Medaille der Joachim-Jungius-Gesellschaft, der Vorg�erin der Hamburger Akademie der Wissenschaften, der sie seit 1972 angeh�rte. Ihr bekanntester Sch�ler war Ulrich Schulz-Buschhaus. (Wikipedia)
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