�er einige abstrakte Begriffe des fr�hen Griechischen. Beitr� zur klassischen Philologie, Heft 9.

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). Tadelloses Exemplar. - Wir verstehen homerische Dichtung ohne besondere Schwierigkeit, solange es sich um allgemein-menschliche Themen handelt: Freude, Kampf und Leid der homerischen Helden sprechen unmittelbar zu uns. Wir begegnen aber sogleich ernst zu nehmenden Schwierigkeiten, wenn wir die Anschauungen fr�hgriechischer Menschen mit unseren Denkweisen nachvollziehen wollen, d.h. wenn wir einen einzelnen Satz, ein einzelnes Wort fr�hgriechischer Sprache genau interpretieren. Da�zwischen jener und unserer Vorstellungswelt Unterschiede bestehen, �ber die man nicht leicht hinwegsehen kann, haben insbesondere die Arbeiten von Bruno Snell gezeigt. Wir gehen bei vorliegender Untersuchung von der einfachen Beobachtung aus, da�sich bei Homer Substantive finden, f�r die wir im Deutschen eine ganze Reihe verschiedener Substantive aufwenden m�ssen, um sie einigerma�n treffend zu �bersetzen. (Vorwort).