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Livres anciens et modernes

Grote, Harriet

George Grote's Life and Miscellaneous Works [3 Bd.e]. The Personal Life of George Grote / The Minor Works of George Grote / Posthumous Papers / Compiled from family documents, private memoranda, and original letters to and from various friends.

Thoemmes Press., 2002.,

98,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Grote, Harriet
Éditeurs
Thoemmes Press., 2002.
Format
Second edition 1873 London: John Murray. XV, 336 / XII, 364 / XI, 267 S. / p. Original Leinen kaschiert / Cloth laminated.
Jaquette
Non
Langues
Anglais
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - sehr guter Zustand / perfect condition - George Grote (* 17. November 1794 in Clay Hill bei Beckenham, heute London; � 18. Juni 1871 in London) war ein englischer Althistoriker. -- George Grote (spr. groht), aus einer urspr�nglich deutschen Familie stammend, wurde in der Charterhouse School erzogen und trat, 16 Jahre alt, in das Bankiergesch� seines Vaters ein, widmete sich aber daneben dem Studium der alten Klassiker und nahm regen Anteil an den politischen Bewegungen seiner Zeit. Von 1817 an wurde Grote durch den britischen �onomen David Ricardo beeinflusst und durch ihn auch von den beiden utilitaristischen Sozialreformern Jeremy Bentham und James Mill. -- Im Jahr 1821 ver�ffentlichte er eine anonyme Flugschrift gegen Sir James Mackintosh Essay on parliamentary reform und schrieb sp�r ein kleines Werk: On the essentials of parliamentary reform. -- Im Dezember 1832 f�r London ins Parlament gew�t, schloss er sich der radikalen Partei an und stellte sich besonders die Einf�hrung der geheimen Abstimmung (Ballot) zur Aufgabe, die er allj�lich beantragte. Da es ihm indes nicht gelang, den Widerstand der Konservativen und eines gro�n Teils der Whigs zu besiegen, so legte er 1841 sein Mandat nieder und trat anderthalb Jahre sp�r auch vom Bankgesch� zur�ck, um sich lediglich mit der Ausarbeitung seiner History of Greece (London 1846�56, 12 Bde. nebst 2. Bdn. Exkurse; 5. Aufl. 1883, 12 Bde.; deutsch, 2. Aufl., Berlin 1880, 4 Bde.; die Abschnitte Mythologie und Antiquit�n daraus besonders �bersetzt von T. Fischer, Leipzig 1856�60, 4 Bde.) zu besch�igen, die er schon 1823 begonnen, und die sich ebenso durch Gr�ndlichkeit der Forschung wie durch Popularit�und Sch�nheit der Darstellung auszeichnet. Sie umfasst die ganze Zeit von den ersten Anf�en des Griechenvolkes bis zum Tod Alexanders des Gro�n. -- Grotes republikanische Gesinnung macht sich in der g�nstigen Beurteilung der athenischen Demokratie bemerkbar. Daran schloss sich Plato, and the other companions of Sokrates (1864, 3 Bde.; 4. Aufl. 1885); ein �liches Werk �ber Aristoteles (hrsg. von Bain und Robertson, 1872, 2 Bde.; 2. Aufl. 1879) blieb unvollendet. -- 1853 wurde Grote in die American Academy of Arts and Sciences und zum ausw�igen Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften gew�t. 1861 wurde er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg. Die Universit�Oxford ernannte ihn ebenfalls 1853 zum Ehrendoktor; 1868 wurde er Vizekanzler der Universit�London, deren Mitbegr�nder er auch war. Er starb am 18. Juni 1871 und wurde neben Edward Gibbon in der Westminsterabtei beigesetzt (Wikipedia).
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