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Livres anciens et modernes

Haase, Hugo

Hugo Haase. Sein Leben und Wirken. Mit einer Auswahl von Briefen, Reden und Aufs�en herausgegeben von Ernst Haase.

Berlin-Frohnau: J. J. Otten, 1929.,

148,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Haase, Hugo
Éditeurs
Berlin-Frohnau: J. J. Otten, 1929.
Format
253 S. Mit Abb. Originalhalbleinen.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebr�t. - Hugo Haase [Biographie] -- Politische Briefe aus der Vorkriegszeit -- aus der Kriegszeit -- aus der Revolutionszeit -- Pers�nliche Briefe -- Reden und Aufs�e: Pl�yer im K�nigsberger Geheimbundproze�-- Strafrecht, Strafproze�und Strafvollzug. Rede auf dem sozialdemokratischen Parteitag in Mannheim am 29. September 1906 -- Rede im Baseler M�nster. Internationaler Sozialistenkongre�am 24. November 1912 -- Imperialismus und Schiedsgericht. Grundz�ge f�r das Referat auf dem geplanten Internationalen Sozialistenkongre�in Wien 1914 -- �er die Haltung der Reichstagsfraktion zum Kriege -- Artikel f�r die Parteipresse vom Juni 1915 -- Das Gebot der Stunde. Gemeinsamer Aufruf von Haase, Bernstein und Kautsky, ver�ffentlicht am 19. Juni 1915 -- Rede in der Reichstagssitzung vom 24. M� 1916 -- Zur Kl�ng in der Partei. Artikel in der "Sozialistischen Auslandspolitik" vom 30. M� 1916 -- Die Aufgaben der Partei. Reden auf dem Parteitag der Unabh�igen Sozialdemokratischen Partei am 3. M� 1919 -- Sollen wir den Friedensvertrag unterzeichnen? Volksversammlungsrede vom 13. Mai 1919 -- Pl�yer im Toller-Proze�am 15. Juli 1919. Wiki: Hugo Haase (* 29. September 1863 in Allenstein, Ostpreu�n; � 7. November 1919 in Berlin) war ein deutscher Jurist, sozialdemokratischer Politiker und Pazifist. Als Rechtsanwalt verteidigte er viele politisch verfolgte Sozialdemokraten und Sozialisten, darunter Otto Braun, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Ernst Toller. Dem Reichstag geh�rte er von 1897 bis 1907 und von 1912 bis 1918 an. Er war von 1911 bis 1916 einer der beiden Vorsitzenden der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und von 1912 bis 1916 einer der beiden Fraktionsvorsitzenden der SPD im Reichstag. Als Gegner der Kriegspolitik des SPD-Vorstands aus Fraktion und Partei ausgeschlossen, gr�ndete er 1917 mit seinen Anh�ern die Unabh�ige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD), deren Vorsitzender er bis 1919 war. Nach der Novemberrevolution 1918 geh�rte er f�r zwei Monate (10. November bis 29. Dezember 1918) dem Rat der Volksbeauftragten an. Darin war er laut Koalitionsvertrag mit Friedrich Ebert gleichberechtigter Vorsitzender. Er trat zur�ck, weil die Regierung gewaltsam gegen die Volksmarinedivision vorgegangen war. Im Januar 1919 in die Weimarer Nationalversammlung gew�t, wurde er dort Fraktionsvorsitzender der USPD. Hugo Haase starb an den Folgen eines am 8. Oktober 1919 auf ihn ver�bten Attentats.
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