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Livres anciens et modernes

Pater, Walter Und Antoine Watteau (U.A.)

Imagin� Portraits. Deutsche �ertragung von Felix H�bel.

Inselverlag zu Leipzig im Jahre MDCCCCIII, (1903).,

60,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Pater, Walter Und Antoine Watteau (U.A.)
Éditeurs
Inselverlag zu Leipzig im Jahre MDCCCCIII, (1903).
Format
209 Seiten; Buchschmuck; 22 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.
Thème
Belletristik, Bildende Kunst, Kunstgeschichte, Kulturgeschichte, Antoine Watteau
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gutes Exemplar; Einband berieben u. stw. leicht beschabt; Seiten nachgedunkelt. Relativ SELTEN. - INHALT : Ein F�rst unter den Hofmalern (Antoine Watteau) ----- Denys L'Auxerrois ----- Sebastian van Storck ----- Herzog Karl von Rosenmold. // Walter Horatio Pater (* 4. August 1839 in Shadwell in einem heutigen Londoner Stadtteil; � 30. Juli 1894 in Oxford) war ein englischer Essayist und Kritiker. . (wiki) // "Valenciennes, Sept. 1701. MEINES Vaters grosse Werkst�e ist eben renoviert worden. Jener k�stliche, verfallene alte Platz hat nun seine moos�berwachsenen Ziegel und die gr�nen Moos- und Regenflecke eingeb�sst, die sich, so lange wir denken k�nnen, auf der weissget�nchten Mauer befanden, der gegen-�ber, in dem kleinen Bildhauerhofe, wir der K�hle wegen im Sommer sitzen. Mit des alten Watteaus Arbeitern kam sein Sohn, "das Genie", meines Vaters Pate und Namensvetter, ein dunkelhaariger J�ngling, dessen grosse, unruhige Augen fortw�end nach den verschiedenen Zeichnungen, die hier ausliegen, zu wandern schienen. Mein Vater beharrt dabei, dass er in der That ein Genie und ein geborener Maler sei. Wir haben unsere September - Messe auf der "Grande Place" gehabt, ein wundervolles Gemisch von Klang und Farbe auf dem ger�igen, offenen Platze unter unseren Fenstern. � Anton Watteau kommt jetzt oft hierher. Es ist der Instinkt einer nat�rlichen Feinheit in ihm, dem kahlen Steinhaus und den beh�gen alten Leuten zu entrinnen, wenn immer er kann. Die Rauheit seines Heims hat sein Empfinden f�r selbst den bescheidenen Schmuck des Lebens in ein physisches Bed�rfnis verwandelt, wie Hunger oder Durst, die zur Gier anwachsen k�nnen; und mich d�nkt, er �bersch�t vielleicht diese Dinge. . Das ist die That des jungen Watteau! Er erwartet, mehr Auftr� auf seine Arbeiten zu erhalten, als er ausf�hren kann. Er, so elegant und nach den Farben des Lebens hungernd, wird sicherlich Geschmack finden an dem Verkehr mit jenen reichen Kunstliebhabern, wie M. de Crozat, M. de Julienne, dem Abbe de la Roque, dem Grafen des Caylus und M. Gersaint, dem ber�hmten Bilderh�ler, die alle so begierig sind, ihn in ihren eleganten hotels zu beherbergen und seine Gesellschaft in ihren Landh�ern zu geniessen. Paris, h�ren wir, war nie so reich und �ppig als jetzt, und die grossen Damen �berbieten sich gegenseitig, um seine Malereien selbst auf ihren F�ern zu haben. Diese ungeheuren Verm�gen scheinen jedoch sehr schnell aus einer Hand in die andere zu gehen. Und Antons neue Manier! Ich bin ganz unf�g, sie zu erraten, mir den Trick und die Wirkung vorzustellen. . " (Seiten 6, 11 und 22)
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