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Livres anciens et modernes

Lacan, Jacques

J. Lacan. Seminaire 1960-61. Sur le Transfert. (Private Kopie der Typoskript-Ausgabe f�r Teilnehmer).

(Paris ?), 1960.,

48,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Lacan, Jacques
Éditeurs
(Paris ?), 1960.
Format
148 Seiten (A4-Bl�er; einseitig bedruckt); 28,5 cm; kart.
Thème
Jacques Lacan, Transfert, �ertragung, Psychoanalyse, Sigmund Freud, Seminar-Text
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Gutes Ex. ; Einband mit Klebeband / Private Kopie. - Franz�sisch. - Aufkleber auf R�cken hs.: "Transfert / 8". -- Jacques-Marie �ile Lacan, bekannt unter dem Namen Jacques Lacan (* 13. April 1901 in Paris; � 9. September 1981 ebenda), war ein franz�sischer Psychiater und Psychoanalytiker. Er ist f�r seine Beitr� zur Psychoanalyse und einer erneuten Lekt�re der Werke Sigmund Freuds bekannt. W�end seines Medizinstudiums wandte sich Lacan der Psychiatrie zu und wurde 1932 promoviert. Nach seiner Lehranalyse bei Rudolph Loewenstein trat er 1934 der Psychoanalytischen Gesellschaft von Paris (SPP) bei und wurde 1938 zum ordentlichen Mitglied gew�t.Nach dem Zweiten Weltkrieg gewann Lacans Lehre an Bedeutung. Seine theoretische Entwicklung bestand im Kern in der R�ckkehr zu Freud, die eine Kritik bestimmter psychoanalytischer Str�mungen wie der Ich-Psychologie einschloss. Dies f�hrte in den 50er und 60er Jahren zu einer Kontroverse innerhalb der Pariser Psychoanalytischen Gesellschaft, die mit dem Ausschluss Lacans aus der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPA) gipfelte. 1953 begann Lacan sein Seminar, welches er nacheinander bis 1979 an der �ole normale sup�eure und sp�r an der Sorbonne hielt. Jacques Lacan untersuchte die Freudschen Konzepte und diskutierte sie. Er begriff die Psychoanalyse als eine Praxis der Sprache und des Sprechens, wobei er sich insbesondere auf den Strukturalismus, die Linguistik und sp�r auch auf die Topologie st�tzte. Jacques Lacan ist nach Freud einer der bekanntesten Psychoanalytiker. � Mit der Unterst�tzung von Claude L�-Strauss und Louis Althusser wurde Lacan zum Dozenten an der �ole Pratique des Hautes �udes ernannt. Er begann mit einem Seminar �ber Die vier Grundbegriffe der Psychoanalyse im Januar 1964 im Dussane-Raum der �ole Normale Sup�eure. Lacan begann, einem Publikum von Kollegen, die sich ihm von der SFP angeschlossen hatten, seinen eigenen Ansatz zur Psychoanalyse vorzustellen. Seine Vorlesungen zogen auch viele Studenten der �ole Normale an. Er teilte die �ole Freudienne de Paris in drei Abschnitte ein: die Sektion der reinen Psychoanalyse (Ausbildung und Ausarbeitung der Theorie, an der Mitglieder teilnehmen k�nnen, die analysiert wurden, aber keine Analytiker wurden); die Sektion f�r angewandte Psychoanalyse; und die Sektion zur Bestandsaufnahme des Freudschen Feldes, d. h. in Bezug auf die Kritik der psychoanalytischen Literatur und die Analyse der theoretischen Beziehungen zu verwandten oder angegliederten Wissenschaften. 1967 erfand er das Verfahren des Pass, zur Aufnahme von neuen Analytikern, das nach der Abstimmung durch die Mitglieder des EFP im folgenden Jahr in die Satzung aufgenommen wurde. . (wiki)
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