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Livres anciens et modernes

Freud, Sigmund

Kleine Beitr� zur Traumlehre.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag - Wien, Leipzig, Z�rich, 1925.,

55,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Freud, Sigmund
Éditeurs
Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Wien, Leipzig, Z�rich, 1925.
Format
76 S.; 24 cm; Originalleinen
Thème
Sigmund Freud, Traum
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

. - Erste Buchausgabe. Der Einband etwas staubfleckig und innen mit zweifachem Namenseintrag vom Erstbesitzer Paul Troller 1926 und dem Zweitbesitzer von 1999, M�henstoffe in Tr�en -- Ein Traum als Beweismittel -- Traum und Telepathie -- Bemerkungen zur Theorie und Praxis der Traumdeutung -- Die Grenzen der Traumdeutung -- Die sittliche Verantwortung f�r den Inhalt der Tr�e -- Die okkulte Bedeutung des Traumes.- . Freuds neuartige Vorstellungen der gro�n Bedeutung kindlicher sexueller Konfliktlagen und Traumata bei der Entstehung von Neurosen fanden zun�st wenig Resonanz in der �zteschaft, sodass er eine lange Phase der Ausgrenzung durchlebte, bevor sich, ausgehend von Wien, allm�ich ein Kreis von Anh�ern um ihn scharte, um die psychoanalytische Lehre weiterzuentwickeln und zu verbreiten. Grundlegend als Werk und als Instrument zur Erforschung des Unbewussten wurde die an der Wende zum 20. Jahrhundert erschienene Traumdeutung. . Nach Ansicht seiner Anh�er besteht ein historisches Verdienst Freuds darin, die Rolle des Unbewussten im menschlichen Denken und Handeln in weiten Kreisen bekannt gemacht zu haben. Dar�ber hinaus begr�ndete er mit der Psychoanalyse eine neue psychologische Lehre und stellte grundlegende therapeutische Vorgehensweisen vor, die auch heute noch in abgewandelter Form in der psychotherapeutischen Behandlung von Neurosen und Psychosen eingesetzt werden. Von manchen ihrer Anh�er wird die Psychoanalyse als eine umfassende Theorie betrachtet, die das komplexe menschliche Erleben und Handeln beschreiben und erkl�n kann. Hinsichtlich der individuellen und kollektiven Geschichte steht sie, so Andreas Mayer, f�r Illusionsbereinigung und Fortschrittsskepsis. �Wenn Freud recht beh�, bildet die Psychoanalyse keine neue Weltanschauung und kein geschlossenes System aus, sondern gleicht vielmehr einem immer wieder von Neuem zu beginnenden Eroberungsfeldzug in einem Gebiet, das von zahlreichen Unbekannten beherrscht wird.� . (wiki)
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