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Livres anciens et modernes

Kleihues, Josef Paul

Park Lenn�Eine innerst�ische Wohnform.

Berlin : J.P. Kleihues, 1977.,

120,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Kleihues, Josef Paul
Éditeurs
Berlin : J.P. Kleihues, 1977.
Format
12 Taf. u. Falttafeln. Broschiert. �erformat.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Nummeriertes Exemplar Nr. 130/500. Einband leicht berieben. - Idee und Plan des in diesem Heft dargestellten Vorschlages zum Ideenwettbewerb f�r das Gebiet zwischen Breitscheid- und Wittenbergplatz in Berlin zielen zuallererst auf das f�r viele Gro�t�e kardinale Thema innerst�isches Wohnen in Verbindung mit den in diesem Zusammenhang sich aufdr�enden Anliegen innerst�ische Gr�nbereiche und innerst�ische Fu�egeverbindungen. Drei Funktionsbereiche, deren Bedeutung f�r den oft beklagten Mangel an innerst�iscfien Lebensqualit�n seit langem diskutiert wird. Neue innerst�ische Wohnform wagt man sich - nach jahrelangem Tanz auf dem Bein beliebiger Vielfalt - nur noch als freundlich lispelnde Anpassungsdichtung auszumalen. Auf die eine wie auf die andere Art haben auch Architekten nicht selten auf dem falschen Bein "Hurra" geschrien, haben vom Thriller zum Groschenroman abgeschworen und mit Geld oder teueren Analysen - so oder so - den Poeten abmurksen lassen in sich. Haben vergessen oder verdr�t: mit der Musik die Fr�hlichkeit, mit der Literatur das Engagement, mit der Philosophie das Fragen, mit der Mathematik die Klarheit des Denkens und mit der Malerei ihrer Tr�e. - Vergessen auch das Palais Royal und die Stadtkrone von Taut. Baltard's Markthallen zerst�rt und die Bauakademie von Schinkel. Der Park Lenn�ill nicht als Rezept sich anma�n. Er ist auch nicht als Illusion entwickelt worden, sondern als sehr rationales Modell f�r innerst�isches Wohnen in speziellem, st�ebaulichem Kontext. Namentlich als Erinnerung an einen Mann der Landschaftsund Stadtplanung, der uns den Tiergarten und die Kreuzberger Luisenstadt, den Prachtstra�nzug vom Zoologischen Garten bis zur Hasenheide und den Landwehrkanal vermacht und der zur geraden Linie so gerne die gekr�mmte gesetzt hat. Als Wettbewerbsteilnehmer waren neun Architekten bzw. Architektengruppen eingeladen: A. Brandt, E. Bloem, T. Heiss- Berlin; D. B.angert, B. Jansen, St. Scholz, A. Schultes - Berlin; K. Grash�rn, E. Grashorn-Wortmann, U. Schneider-Hofer - Berlin; J. P. Kleihues - Berlin/Rorup; R. Krier, L. Krier - Wien/London; G. Nalbach - Berlin; K. Noculak, H. Klunder - Berlin/Rotterdam; H. G. Rogalla, M. Viet, H. Sypereck - Berlin; B. Strecker - Berlin. Die eigentliche Bedeutung des Wettbewerbsvorhabens aber wurde am deutlichsten durch ein ausgesuchtes Preisgericht demonstriert. Das Programm benannte als Fachpreisrichter E. Kulenkampff, G. Martinsson, G. B�hm, R. Rave, O. M. Ungers, H. M�ller, K. H. Wuthe.
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