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Livres anciens et modernes

Von Kolb, Eznik

Wider die Sekten.

Wien: Druck und Verlag der Mechitharisten-Congregation, 1900.,

45,00 €

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(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Von Kolb, Eznik
Éditeurs
Wien: Druck und Verlag der Mechitharisten-Congregation, 1900.
Format
X, 209 p. privater Pappband mit R�ckentitel.
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - klaffender Einband, einige Seiten weisen Knicke auf, Seiten angegilbt. - Inhalts - �ersicht. Erstes Buch. Wider die Sekten der Heiden. Einleitung I. Gottes Wesenheit. Gott ist der absolut Seiende, der alles aus sich hat und keines anderen bedarf. Er ist die Ursache von allem und teilt allen aus seinem Vollmasse aus, ohne selbst dadurch sich zu berauben II. Gott hat nur das Gute erschaffen; das B�se kommt nicht von ihm. N�tzlichkeit und Sch�ichkeit der Gesch�pfe; Vermischung derselben miteinander III. Unvern�nftigkeit des Polytheismus. Den Gesch�pfen geb�hrt nicht Anbetung; sie selbst weisen sie zur�ck. Sie sind alle geleitet von einem weisen Lenker. Beispiel: die Welt gespannt an einen Wagen von vier Rossen IV. Woher stammen die Widerspr�che in der Natur und bei den Menschen zwischen gut und b�se? Heidnische Annahme einer� Materie, aus welcher das B�se herstamme V. Widerlegung dieser Annahme. Die Materie ist nicht mitewig mit Gott VI. Ursachen des B�sen. Gott ist nicht dessen Ursache; er hat alles aus nichts erschaffen VII. Das B�se ist eine Qualit�der Substanzen, nicht selbst Substanz; es kommt her von den Werken der Menschen. Gott ist nicht der Sch�pfer des B�sen. Widerlegung der Annahme, dass das B�se von Gott sei VIII. Untersuchung, ob die Materie einfach oder zusammengesetzt ist IX. Untersuchung des B�sen: Ist es Substanz oder Qualit�der Substanzen ? X. Die Ursache des B�sen ist der Vollbringer desselben. Beispiele hief�r XI. Ursprung der b�sen Regungen. Selbstni�tigkeit des Menschen. Das B�se kommt nicht von sich selbst oder vom Sch�pfer, sondern vom Ungehorsam, verursacht vom Neide XII. Erkl�ng, woher der Satan die Kenntnis des B�sen erlangte: aus dem Gebote Gottes XIII. Gott hat den Satan nicht b�se erschaffen, sondern dieser ist aus sich selbst b�se geworden XIV. Gott wusste es, dass der Satan b�se w�rde. Gr�nde, weshalb er ihn nicht vertilgte. Kampf gegen den Satan und Sieg �ber ihn; seine Ohnmacht XV. Das B�se ist nicht von Natur, sondern freiwillig, sonst w� es nicht strafbar. Beweise daf�r, dass es nicht von Natur ist, von den Menschen, den wilden Tieren und anderen Gesch�pfen, an welchen sich auch N�tzliches findet XVI. Die fr�here Unsch�ichkeit der wilden Tiere. Beweise hief�r aus dei� Abrichtung einzelner Tiere zur Zutraulichkeit XVII. Die Ursachen der Leiden sind nicht von einem b�sen Sch�pfer, sondern vom Ungehorsame XVIII. Ursache des Todes ist die �ertretung des g�ttlichen Gebotes, der Mangel an Reue und die Aufrechterhaltung der g�ttlichen Autorit� ausserdem w� auch der Leib unsterblich gewesen XIX. Nicht Gott ist die Ursache des Todes. Der Satan war nicht m�tiger als der Mensch, auch nicht vorherwissend. Beweise hief�r aus der heil. Schrift XX. Noch andere Ursachen des Todes und der Leiden: Bewahrung vor weiteren �eln, stete Bereitschaft, wegen der S�nden, aber auch wegen der Nichtbeachtung der nat�rlichen Ungleichheiten. Krieg, Ehebruch. Besessenheit XXI. Warum werden auch die Unschuldigen von den D�nen geplagt ? Zur Warnung der Anderen und zur Abhaltung vom B�sen. Austreibung der D�nen XXII. Die Zauberer k�nnen D�nen nicht schicken und nicht austreiben, wohl aber haben diese Macht �ber jene. Der Teufel hat nicht die Macht, in den Menschen einzudringen und zu schaden ohne Zulassung Gottes. Beweise aus der heil. Schrift XXIII. Die Engel, die D�nen und die Seelen der Menschen sind unk�rperlich. Beweise aus dei- heil. Schrift. Gott erschien oft in Menschengestalt. Unterscheidung zwischen k�rperlich und unk�rperlich XXIV. �sser diesen dreien gibt es keine vern�nftigen Gesch�pfe, also auch keine Feen, Sirenen u. dgl. Anbequemung der heil. Schrift an die Vorstellungen der Menschen XXV. Es gibt keine Geburt und keinen Tod der Unk�rperlichen. Verschiedene Gestalten der Engel und der D�nen. T�chung der D�nen durch Drachen oder andere Tiere XXVI. Die Engel helfen den Menschen (Schutzengel) XXVII. Die G�tzendiener sind auch Satansdiener XXVIII. Aufgabe der Kirche Gottes, die Irrt�mer durch die Vernunft und durch die heil. Schrift zu widerlegen Zweites Buch. Wider die Religion der Perser. I. Die Lehre der Magier von Ormizd und Ahriman II. Die Magier lehren dasselbe wie Mani; nur in den Sitten unterscheiden sie sich III. Widerlegung der Lehren der Magier. Beweise f�r die Nichtexistenz Zrovans aus inneren und �seren Gr�nden IV. Zrovan war nicht Vater der G�tter � V. Das Opfer Zrovans ist unm�glich, weil er nicht war VI. Weitere Beweise f�r die Nichtexistenz Zrovans VII. Zrovan war nicht Gott, weil er opferte und opfern liess mit den Zweigen VIII. Ahriman kann nach der eigenen Lehre der Magier nicht der Sch�pfer der b�sen Dinge sein. Fabel von der Entstehung der Sonne IX. Noch eine andere Fabel von der Entstehung der Sonne. Widerlegung dieser Fabel X. Weitere Fabel von Ormizd; dessen Sterblichkeit und �ng�ttlichkeit XI. Es gibt nicht einen Sch�pfer der guten und einen Sch�pfer der b�sen Tiere, sondern alle Tiere sind von einem guten Sch�pfer. Die Menschen sind den Tieren oft viel sch�icher. Die Sch�ichkeit einzelner Tiere hat einen gewissen Nutzen f�r uns XII. Die D�nen sind nicht als R�er des B�sen aufgestellt ; sie sind nicht als b�se von Gott erschaffen XIII. Der Tod erfolgt nicht durch das Schicksal. Die Sterne sind nicht Ursachen der Geburten XIV. Die Konstellationen sind nicht die Ursachen des Gl�ckes oder Ungl�ckes oder des Todes oder der Geburten XV. Es gibt kein Schicksal XVI. Vorherwissen Gottes; dieses ist nicht die Ursache des Guten oder des B�sen XVII. Widerlegung der Einw�rfe dagegen XVIII. Selbstm�tigkeit des Menschen. Instinkt bei den Tieren XIX. Nat�rliche Gef�hle im Menschen XX. Ursachen der Tr�e XXI. Ursachen des Irrsinns XXII. Versuchungen des Satans XXIII. Der Satan ist nicht von Natur b�se XXIV. Die Gestirne haben ihre besondere Bestimmung . XXV. Unbeweglichkeit des Himmels und Wandeln der Gestirne XXVI. R�lichkeit der Erde XXVII. Die Gesch�pfe sind zur Verherrlichung Gottes bestimmt XXVIII. Die Gesch�pfe sind von Gott erschaffen Inhalts - �ersicht. Drittes Buch. Wider die Religion der griechischen Weisen. I. Lehre der Griechen von den Gestirnen, insbesondere vom Monde und vom Himmel II. Verg�tterung der Gestirne und des Himmels III. Die Ursache des All IV. Die Lehre der Pythagor� und Peripatetiker, der Platoniker, der Stoiker, der Epikur� V. Das Heidentum, das Griechentum, das Judentum, das Christentum VI. Widerlegung des Polytheismus. Das Leben der Seele in den Menschen, Tieren, Pflanzen VII. Die Beweglichkeit der Gestirne ist das Werk Gottes. Beweise aus der hl. Schrift. Der Lauf der Sonne VIII. Die Honne und der Mond sind von einander unabh�ig. Abnahme und Zunahme des Mondes. Die Verfinsterung der Sonne und des Mondes IX. Gott lenkt die Gestirne, nicht die Zauberer den Mond X. Vermischung der Elemente XI. Gegen Pythagoras - XII. Gegen Plato XIII. Gegen die Stoiker XIV. Gegen die Epikur� ' XV. Auch unter dem Heidentume gab es immer wahre Gottesverehrung. Beweise aus der hl. Schrift XVI. Warum erfolgte die Ankunft Christi erst sp�r? XVII. Gr�nde, weshalb Gott die Gesch�pfe erschaffen hat. Vergeblichkeit f�r die griechischen Weisen, �ber Gott zu reden Viertes Buch. Wider die Sekte des Marcion. I. Darstellung der Irrlehre des Marcion und der Mar- cioniten II. Widerlegung: Der �Fremde� ist nicht Gott. Die Lehre der Marcioniten ist von den Heiden entlehnt III. Das Wort Pauli von den unaussprechlichen Worten . IV. Verteidigung des Gottes der Gesetze V. Einwendungen gegen den �gerechten� Gott VI. Fortsetzung dieser Einwendungen VII. Einwendungen gegen den �guten� Gott. Der �dritte Himmel�. Die �unaussprechlichen Worte� VIII. Widerlegung, dass Christus nur zum Scheine Mensch war und starb. Gegen den Doketismus IX. Widerlegung der Lehre, dass der Jesus des Marcion die Gesetze des Gerechten als Bichter forderte; Marcion wird von diesen selbst verurteilt X. Weitere Widerlegung. Gott stellt sich nicht unter einen anderen, den �fremden� Gott XI. Widerlegung der Lehre, dass der �Fremde� die Seelen aus den Qualen befreien k�nnte XII. Das alte Gesetz ist nicht dem neuen entgegengesetzt. Erkl�ng einzelner Schriftstellen. Keine Speise ist unrein. Das Fleischverbot der Marcioniten XIII. Enthaltsamkeit der Gottgeweihten vom Fleische. Die Jungfr�ichkeit XIV. Das alte und neue Testament ist von Einem Geber . XV. Die Auferstehung der Leiber. Verteidigung dieser Lehre gegen Marcion . XVI. Das verwerfliche Leben und die verwerfliche Lehre des Marcion Verzeichnis der Schriftstellen Verbesserungen und Zus�e.
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