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Livres anciens et modernes

Landsberg, Julius

Worte des Glaubens. Eine Sammlung gottesdienstlicher Vortr�.

Landsberg: Selbstverlag, 1856.,

95,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Allemagne)

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Détails

Auteur
Landsberg, Julius
Éditeurs
Landsberg: Selbstverlag, 1856.
Format
Leinen der Zeit.
Thème
Julius Landsberger, Rabbiner, J�dische Religion, Gottesdienst, 1856
Jaquette
Non
Langues
Allemand
Dédicacée
Non
Premiére Edition
Non

Description

Einband berieben. Papierbedingt leicht gebr�t. - Antrittsrede, gehalten in der Synagoge zu Hirschberg am 5. April 1851 -- Pessach-Predigt zu Psalm 108,24 -- Acheron schel Pessach-Predigt, zur Todtenfeier -- Confirmationspredigt am 10. April 1852. Die Konfirmanden waren: Emma und Laura Berger, Louise Wei�ein, Friederike L�wy, Emil und Ewald Berger, Rudolph Beerel -- Die Unsterblichkeit, Schwuothpredigt -- Die Vorbereitung zu den hohen Festagen Reepredigt �ber 5. Mose, 13,5 -- Die Chanuka-Lichtlein -- Welche Gef�hle soll das Makkab�fest in uns erwecken -- Das Gotteshaus hat einen Schaden genommen, Schekolimpredigt -- Die R�ckkehr zu Gott, am Vers�hnungstage -- Am Grabe Eduard Laband's den 9. Januar 1853. // Julius Landsberger (geboren am 4. November 1821 in Skronskau bei Landsberg O.S.; � 5. Februar 1894 in K�then, Anhalt) war ein schlesischer Rabbiner. Landsberger besuchte mit sieben Jahren die Schule in Krakau, mit f�nfzehn Jahren kam er an das Gymnasium in Oppeln. Ab 1853 war er Prediger in Hirschberg. Im Jahr 1856 legte er dieses Amt nieder und begann ein Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universit�in Berlin. Am 3. April 1860 wurde er mit einer mathematischen Dissertation zum Thema �er die Reduction von Integralen, welche unter dem Integrationszeichen eine willk�hrliche Funktion enthalten an der Universit�Jena promoviert. Anschlie�nd ging er zur�ck nach Berlin und war dort als Prediger beim Synagogenverein Adass Jeschurun t�g. Gleichzeitig war er Dirigent (Vorsteher) der Friedrichst�ischen israelitischen Religionsschule. Zudem arbeitete er als Religionslehrer am K�llnischen Gymnasium und an der Victoria-Schule. Von Juli 1878 bis 1882 war Landsberger Rabbiner in Lublinitz in Oberschlesien. � (wiki)
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