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Libri antichi e moderni

Horaz Und Heinrich Conrad

( 2 B�DE ) Horaz. Satiren und Episteln. Mit Anmerkungen. Nach der �ersetzung von C. M. Wieland bearb. und erg�t v. Heinrich Conrad.

M�nchen u. Leipzig - Verlegt bei Georg M�ller, 1911., 1911

40,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1911
Autore
Horaz Und Heinrich Conrad
Editori
M�nchen u. Leipzig, Verlegt bei Georg M�ller, 1911.
Formato
Klassiker des Altertums. Erste Reihe. Hrsg. v. H. Conrad. F�nfter und Sechster Band. 391S. und 428 S.; 22 cm; 2 fadengeh., goldgepr. Orig.-Halblederb�e.
Soggetto
Horaz, Briefe, Satiren, 2 B�e, Antike, Alterum, Literatur, Belletristik, Philologie
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gute, stabile Exemplare; Einb�e stw. berieben und leicht beschabt. - 2 B�DE. - Band I: Satiren / Band II: Episteln. - Beide B�e in Frakturschrift. - INHALT : Band I: An den Leser; Erstes Buch: Erste Satire bis Zehnte Satire; Zweites Buch: Erste Satire bis achte Satire / Band II: Erstes Buch: Erster Brief bis Zwanzigster Brief; Zweites Buch: Erster Brief bis Dritter Brief. ---- Horaz (* 8. Dezember 65 v. Chr. in Venusia; � 27. November 8 v. Chr.), eigentlich Quintus Horatius Flaccus, ist neben Vergil, Properz, Tibull und Ovid einer der bedeutendsten r�mischen Dichter der Augusteischen Zeit. Seine philosophischen Ansichten und dicta geh�rten bis in die Neuzeit zu den bekanntesten des Altertums und erfuhren reichhaltige Rezeption in Humanismus und Klassizismus. Horaz f�hrte die klassische Literatur seiner Zeit zu neuen H�hen und war besonders f�r den englischen Klassizismus das bedeutendste antike Vorbild. . Als Horaz etwa 23 v. Chr. seine Oden fertiggestellt hatte, dachte er in seinem neuen Werk, den Versepisteln, ab 20 v. Chr. dar�ber nach, sich zur Ruhe zu setzen und das innovative Dichten von Lyrik aufzugeben. Der gro� Erfolg seiner Oden und Horaz' gesicherter sozialer Status bewogen ihn dazu, die Notwendigkeit zu vermeiden, sich mit einer weiteren Neuerung abermals in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Kollegen und augusteischen Eliten zu stellen. Offenbar fanden sich neben den Lesern, die Horaz begehrte, viele Neider und Imitatoren. Besonders das Alter, das Horaz f�r seine Entscheidung anf�hrt, hielt der Philologe Hans-Christian G�nther f�r einen plausiblen Grund, weil Horaz durch sein bewegtes Leben mit vielen Wendungen und R�ckschl�n bereits in jungen Jahren die F�gkeit zur reiferen Reflexion erhalten hatte, die ihn geistig vorzeitig habe altern lassen. Nichtsdestoweniger stellte der �ergang in Horaz' dichterisches Sp�erk und seine Ank�ndigung, Abstand von der innovativen Dichtung zu nehmen, f�r die breite �fentlichkeit der Leser ironischerweise gerade etwas Innovatives dar. Das erste Briefkorpus bestand nicht aus tats�lichen oder fingierten Korrespondenzen, sondern dichterischen und sogar poetologischen Versepisteln, die nicht nur kunstvoll komponiert waren, sondern auch eine neue literarische Gattung darstellten � (wiki)
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