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Libri antichi e moderni

Feist, Uwe (U.A.)

(25 B�DE) Das Waffenarsenal. Bewaffnung, Ausr�stung und Einsatz der Streitkr�e im Zweiten Weltkrieg. (Flugzeuge).

Squadron / Signal Publ. - Friedberg, 1975.,

195,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Feist, Uwe (U.A.)
Editori
Squadron / Signal Publ., Friedberg, 1975.
Formato
Gesamtred.: Horst Scheibert. - 1984. Jedes Heft ca. 50 S. mit sehr zahlreichen Illustrationen (Zeichnungen; Fotografien; graph. Darst.); 21 x 28 cm; geheftet / 25 B�DE.
Soggetto
25 Hefte, Flugzeuge, Milit�esen, Milit�lugzeuge, Hubschrauber, Technik, Geschichte, Technikgeschichte, Milit�eschichte, Luftfahrt
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gute Exemplare. - 25 HEFTE mit einer F�lle von Illustrationen; Photographien; teilweise auch mit den beigelegten Postern. - �er: Junkers JU 87; JU 52; JU 88; Heinkel HE 111; SR - 71 Blackbird; HE 162; Me 262; V 2; DO 335; Focke Wulf Fw 190; FW 200 Condor; BV 222 Wiking BV 238; Die deutschen Hubschrauber 1928-1945; Tornado; JU 38, 89, 90, 290, 390; B-52 Stratofortress; FW 190; Messerschmitt Bf 110; He 219 "Uhu" (Nachtj�r); B-17; ; B-29 Superfortress; V 1; B-36. - Bereits zwischen den beiden Weltkriegen wurden leistungsf�ge Bombenflugzeuge mit hoher Kampfkraft entwickelt. Gleichzeitig wurde aber auch die Leistung der Flugabwehrkanonen erheblich gesteigert, so da�die Bombenflugzeuge gezwungen wurden, immer gr��re Einsatzh�hen aufzusuchen. Dadurch wurde die Treffwahrscheinlichkeit der Abwurfmittel, war sie vorher schon gering, auf noch weniger Prozente reduziert. Die damals entwickelten Bombenzielger� waren noch nicht geeignet, den Nachteil gro�r Bombenwurfh�he auszugleichen. Das sollte durch Fl�enbombardierungen erreicht werden, die aber wiederum nur durch gro�n Materialaufwand m�glich waren. Ende der zwanziger und Anfang der drei�ger Jahre wurde diese Lage von der amerikanischen Luftwaffe wieder in Bewegung gebracht. �er Einzelinitiativen entwickelte sich eine Sturzkampf-Idee zu einer immer st�er diskutierten Alternative zum Horizontalbombenwurf. Es brauchte aber l�ere Zeit, um �berzeugend darzulegen, da�auf diese Art eine Bombe durch einen (oder mehrere) Menschen erfolgreich in ein schwer verteidigtes Punktziel zu bringen war. Die �erlebenserwartung der so angreifenden Besatzungen erschien �erst gering, denn der Rohrwaffenluftabwehr wurde damals eine hohe Abschu�ahrscheinlichkeit zugesprochen. Selbst Demonstrationen, bei denen ein Sturzkampfflugzeug erfolgreich gegen ein ausgesondertes Gro�ampfschiff eingesetzt wurde, vermochte zun�st nicht die geltende Auffassung zugunsten der STUKA-Idee zu ver�ern. Die starke Marineausr�stung des japanischen Kaiserreiches, besonders mit Flugzeugtr�rn, f�hrte dann aber doch in der US-Marine - fast zwangsl�ig - zu einer �derung des Konzeptes; denn zur Vernichtung von Punktzielen, wie sie Schiffe darstellten, schien der Sturzflugangriff gegen�ber dem Horizontal-und Tiefangriff (Torpedoangriff) doch die wirkungsvollere Angriffsart. � (Text aus Band 26 / Junkers JU 87) .
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