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Libri antichi e moderni

Mantegna, Andrea

Andrea Mantegna. Introd. di Mario Salmi. Testo di Giovanni Paccagnini. 118 Ill. a colori / 189 Ill. in nero.

Silvana Editoriale d'Arte - (Mailand), 1961.,

95,00 €

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Dettagli

Autore
Mantegna, Andrea
Editori
Silvana Editoriale d'Arte, (Mailand), 1961.
Formato
70 Seiten sowie 277 Tafelseiten mit Illustrationen (farb. und s/w); 36 cm. Illustr. Orig.-Halbleinenband; im illustr. Schuber.
Soggetto
Prachtband, Bildband, Andrea Mantegna, Malerei, Bildende Kunst, Italien
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Sehr gutes Exemplar; Einband und Schuber stw. etwas berieben. - Italienisch. // Andrea Mantegna (* 1431 auf der Isola Mantegna, fr�her Isola di Carturo, bei Piazzola sul Brenta, Provinz Padua; � 13. September 1506 in Mantua) war ein italienischer Maler und Kupferstecher. Seine Malerei ist von der Auseinandersetzung mit Werken der Bildhauerei, insbesondere des toskanischen Bildhauers Donatello, beeinflusst. . 1449 ist er am Hof von Ferrara nachgewiesen, wo er Werke Rogier van der Weydens und Piero della Francescas kennenlernt. 1452 kehrt er nach Padua zur�ck, um seine Arbeiten an der L�nette in der Basilika des Heiligen Antonius in Padua zu beenden. Danach begab er sich in den Dienst des Marchese Luigi III. Gonzaga nach Mantua, wo er eine eigene Malschule er�ffnete. Hier malte er seinen Gro�n Triumph des Julius C�r in neun Kartons. Diese wurden sp�r mehrfach verkauft und gelangten bis nach England in den Besitz der britischen Krone. Bedeutender f�r seinen sp�ren Werdegang war die Zusammenarbeit mit Niccol�zzolo (um 1420-1453), einem Gehilfen Donatellos an den Fresken der Eremitanikirche in Padua (1448-1457). 1453 heiratete Mantegna Nicolosia Bellini, die Schwester Giovanni Bellinis. 1456 wurde Mantegna von Markgraf Luigi III. Gonzaga als Hofmaler nach Mantua berufen, in dessen Diensten er blieb, ungeachtet seiner T�gkeit in Florenz, Pisa und Rom 1488/89. Mantegnas Werk hatte erheblichen Anteil daran, dass die eher unbedeutende Stadt Mantua zu einem Zentrum der bildenden Kunst wurde. Nach Rom wurde Mantegna vom Papst Innozenz VIII. berufen, um im Belvedere zu malen. In Rom entstand "eine Menge trefflicher Bilder, die aber heute �erst selten sind". Mantegna gilt als der eigentliche Vollender des von der Florentiner Schule aufgestellten Kunstideals: Die Figuren sind monumental, streng, voller Ernst und W�rde; die Gegenst�e und Raumbegrenzungen sind in scharfer Zeichnung und mit bewusst angewandten perspektivischen Mitteln (auch oft �bertrieben) dargestellt. Die Farben sind oft hart aneinandergesetzt, das K�rperliche in seiner Plastik stark herausgearbeitet, wobei besonders die Anatomie des nackten K�rpers ausf�hrlich dargelegt wird. Die Bindung an die Antike zeigt sich besonders stark in der statuarischen Gelassenheit der Figuren, auch findet man Darstellungen antiker Bildteile oder Architekturen in seinen Werken. Au�r den Fresken in der Eremitanikirche in Padua, mit Darstellungen aus dem Leben des Heiligen Jakobus und der Himmelfahrt Mari�geh�rt zu seinen Hauptwerken der Hochaltar von San Zeno in Verona (1456-1459), wo zum ersten Mal in der oberitalienischen Kunst des Bildtypus der Sacra Conversazione dargestellt wurde. Sein Hauptwerk aus seiner Zeit in Mantua ist die Ausmalung der Camera degli Sposi im herzoglichen Palast zu Mantua (Castello di San Giorgio, 1465-1474): Diese ist die erste illusionistische Raumdekoration mit einem Deckenbild, das einen Durchblick in einen freien Raum vort�cht. Auch schuf Mantegna hier das erste Gruppenportr� Ausgezeichnet waren auch die Kupferstiche des Mantegna: Mit "vortrefflicher Zeichnung" erzielten sie beim Verkauf gute Erl�se.
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