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Libri antichi e moderni

Prittwitz, Karl Ludwig Von

Berlin 1848. Das Erinnerungswerk des Generalleutnants Karl Ludwig von Prittwitz u.a. Quellen zur Berliner M�revolution u. zur Geschichte Preussens um d. Mitte d. 19. Jh. Bearb. u. eingel. von Gerd Heinrich, Quellenwerke Bd. 7. Ver�ffentlichungen der Historischen Kommission zu Berlin Bd. 60.

Berlin - New York : de Gruyter, 1985.,

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

ISBN
3110083264
Autore
Prittwitz, Karl Ludwig Von
Editori
Berlin, New York : de Gruyter, 1985.
Formato
LXIV, 518 S. + Kt.-Beil. Originalleinen mit Schutzumschlag.
Soggetto
Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Kleine Alterungsspuren am Umschlag aber insgesamt gutes Exemplar ohne Anmerkungen o.� . - W�end der "M�revolution" in Berlin l�ste Prittwitz am Nachmittag des 18. M� 1848 am Beginn der Barrikadenk�fe den General Pfuel im Oberkommando der Truppen ab. Das nachfolgende Desaster ging nicht auf ihn zur�ck und im Mai �bernahm er die Dienstgesch�e des Generalkommandos des Gardekorps. Im darauf folgenden Jahr wurde er am 16. M� 1849 zum Oberbefehlshaber des Deutschen Bundesheeres im Schleswig-Holsteinischen Krieg ernannt und nahm an einigen Schlachten (u.a. bei D�ppel am 13. April 1849) teil. Das kritische Werk �ber diese Tage sollte m�glichst unbekannt bleiben. Nach Kriegsende 1918/19 wurde das Archiv des Gro�n General-Stabes auf Weisung der Siegerm�te (Versailler Vertrag) aufgel�st und gro�nteils dem Preu�schen Geheimen Staatsarchiv (Berlin-Dahlem) �berantwortet. Dort fand der Berliner Stadtarchivdirektor Ernst Kaeber 1923 das Konvolut mit der Prittwitz-Kopie, er erinnerte in einem Vortrag an den hohen Wert der Arbeit f�r die allgemeine Geschichte der M�revolution. Nach der Gr�ndung des Heeresarchivs 1935 kam auch der milit�sche Prittwitz-Nachla�nach Potsdam, wo er dann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auf dem Brauhausberg vor Kriegsende in Flammen aufgegangen ist (14/15. April 1945). Seit 1926 hatte inzwischen der Berliner Studienrat Karl Haenchen die preu�sche M�revolution als Forschungsgebiet "wiederentdeckt" und insbesondere in Privatarchiven zahlreiche neue oder als verloren vermutete Quellen aufgesp�rt. So war es ihm 1932/33 gelungen, "zu dem noch in Privath�en befindlichen Nachla�des Generals vorzudringen". Dabei wurde ihm vermutlich auch zu einem sp�ren Zeitpunkt vor oder nach Kriegsende die "Reinschrift" �berlassen. Haenchen hat sich bis 1944 mit Themen der M�revolution befa�. Nach seinem Tode in Berlin 1962 wurde sein Rest-Nachla�mangels Erben-Interesse verschleudert. Ein Teil wurde von einem unbekannten aufmerksamen Sammler auf einer M�lldeponie gefunden darunter die "Reinschrift", der der Weg in eine Papierm�hle bestimmt zu sein schien. �er das Antiquariat des unvergessenen Carl Wegner, wo der Herausgeber das Autograph entdeckte und f�r die Berliner Historische Kommission erwarb, konnte dann das verloren geglaubte Hauptwerk des Generals der historischen Forschung erhalten werden: die Odyssee einer "verlorenen Handschrift". ISBN 3110083264
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