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Libri antichi e moderni

Veyne, Paul

Brot und Spiele. Gesellschaftliche Macht und politische Herrschaft in der Antike. Aus d. Franz. von Klaus Laermann u. Hans Richard Brittnacher.Theorie und Gesellschaft 11.

Frankfurt/Main: Campus - Paris: Ed. de la Maison des Sciences de l'Homme, 1988.,

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

ISBN
3593339641
Autore
Veyne, Paul
Editori
Frankfurt/Main: Campus, Paris: Ed. de la Maison des Sciences de l'Homme, 1988.
Formato
698 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
Soggetto
R�misches Reich Le pain et le cirque
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Tadelloses Exemplar. - "Panem et circenses" - zum gefl�gelten Wort wurde dieser Ausdruck, mit demjuve-nal absch�ig die Hauptsorgen der R�mer zur Zeit des Kaiserreichs beschrieb. Noch heute verwenden Soziologen und Kulturkritiker dieses Wort, wenn sie sich �ber den Konsumrausch der Menge oder deren Begeisterung f�r den Fu�all erheben. Doch wie lagen die Dinge im alten Rom? Welche Einstellung steht hinter den Invektiven der antiken und der modernen Moralisten? Stimmt es denn, da�die Herrschenden Brot ans Volk verteilen lie�n und Vergn�gungen veranstalteten, um daf�r politische Passivit�und Unterwerfung zu erkaufen? Auf diese und viele andere Fragen gibt das Buch von Veyne eine Antwort. Es stellt die besonderen Beziehungen zwischen Herrschenden und Beherrschten dar, die in Griechenland, in Rom und in der hellenistischen Gesellschaft als M�natentum, Gro��gigkeit, Freigiebigkeit und "Euergetismus" bezeichnet wurden. Veyne zeichnet ein detailreiches Bild der politischen und gesellschaftlichen Institutionen der Antike und erkennt mit sicherem soziologischem Blick, wie sich hinter den oft merkw�rdigen Beziehungen zwischen Reichen und Armen, Honoratioren und Plebejern, Senatoren und Freigelassenen ein besonderer politischer Herrschaftsstil verbirgt. Ihn will er gerade nicht als Entpolitisierungsversuch verstanden wissen. Denn der Circus bot nicht nur Gelegenheit zu obsz�nen und grausamen Spielen, sondern er war die B�hne, auf der die Kaiser, die Senatoren und die Plebs einen Kampf um Prestige und gesellschaftliche Anerkennung ausfochten. Und das Volk verstand es zu jener Zeit durchaus, den Reichen abzupressen, was diese dann zu schenken vorgaben. Die M�tigen mu�en h�ig zu dem Gl�ck erst gezwungen werden, das sie als M�ne zur Schau zu stellen hatten. ISBN 3593339641
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