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Libri antichi e moderni

Wagner, Richard

Das Rheingold. Edition Eulenburg No. 907.

Ernst Eulenburg Ltd. - London (u.a.), o.J. (ca. 1990).,

40,00 €

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Dettagli

Autore
Wagner, Richard
Editori
Ernst Eulenburg Ltd., London (u.a.), o.J. (ca. 1990).
Formato
769 S.; Noten; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Soggetto
Noten, Musikgeschichte, Komposition, Notenliteratur
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes Ex. - Das Rheingold (WWV 86 A) ist eine Oper von Richard Wagner und bildet zusammen mit den folgenden drei Musikdramen Die Walk�re, Siegfried und G�tterd�erung das Gesamtwerk (die Tetralogie) Der Ring des Nibelungen. Beim Ring des Nibelungen handelt es sich um ein "B�hnenfestspiel f�r drei Tage und einen Vorabend". Das Rheingold ist das k�rzeste der vier Werke (ca. 2 1/2 Stunden) und wird ohne Pause aufgef�hrt. Die Urauff�hrung fand am 22. September 1869 im K�niglichen Hof- und Nationaltheater M�nchen unter der Leitung von Franz W�llner und gegen den Willen Wagners statt. Mit einer Auff�hrung vom Rheingold wurden die ersten Bayreuther Festspiele am 13. August 1876 er�ffnet. Das Werk ist im Verlag Schott, Mainz (Richard-Wagner-Gesamtausgabe), erschienen. Das Autograph der Partitur ist seit dem Zweiten Weltkrieg verschollen. . Im Rheingold werden die grundlegenden Konflikte der Tetralogie, vor allem die Kontroverse um Macht und Liebe, dargelegt. Das Werk beginnt mit einem etwa viermin�tigen Vorspiel (136 Takte), in dem sich aus einem tiefen Es-Dur-Akkord Themen des wogenden Rheins entwickeln. Erst danach beginnt die eigentliche Handlung, in der zun�st die Rheint�chter Flo�ilde, Wellgunde und Woglinde auftreten. Diese sind naive Naturwesen, die einen zauberhaften Schatz besitzen und in der Tiefe des Flusses h�ten � das Rheingold. Dieser Schatz verliert aber seinen unschuldigen Charakter und verhilft zu endloser Macht, wenn sein Besitzer der Liebe abschw�rt und einen Ring aus dem Gold schmiedet (Zitat: �Nur wer der Minne Macht entsagt, nur wer der Liebe Lust verjagt, nur der erzielt sich den Zauber, zum Reif zu zwingen das Gold�). Dem Zwerg Alberich vom Volk der Nibelungen gelingt ebendies (darum: Der Ring des Nibelungen), nachdem die Rheint�chter sein Liebesbegehren verschm� haben, woraufhin Alberich schlie�ich der Liebe entsagt und in ma�oser Wut das Gold raubt. Er kann so die Zauberkr�e des Rings nutzen, unterwirft das gesamte Nibelungenvolk und zwingt es, f�r ihn in den Goldminen Nibelheims zu arbeiten. Ebenso unterjocht er seinen Bruder, den Schmied Mime, und zwingt ihn, f�r ihn einen Tarnhelm anzufertigen, mit dem er sich unsichtbar machen oder jede beliebige Gestalt annehmen kann. . (wiki)
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