Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libri antichi e moderni

Freud, Sigmund

Der Witz und seine Beziehung zum Unbewu�en. . (u.a.) / Gesammelte Schriften. Band 9. Hrsg. von Anna Freud u. A. J. Storfer.

Internationaler Psychoanalytischer Verlag - Leipzig, Wien u. Z�rich, 1925.,

70,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germania)

Parla con il Libraio

Metodi di Pagamento

Dettagli

Autore
Freud, Sigmund
Editori
Internationaler Psychoanalytischer Verlag, Leipzig, Wien u. Z�rich, 1925.
Formato
454 Seiten; Illustrationen; 25 cm. Goldgepr. Originalleinenband.
Soggetto
Sigmund Freud, Witz, Psychologie, Psychoanalyse
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten minimal nachgedunkelt. - (Einzelband). - Der Witz und seine Beziehung zum Unbewu�en / Der Wahn und die Tr�e in W. Jensens "Gradiva" / Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci. - . Es fehlt uns v�llig die Einsicht in den vorauszusetzenden Zusammenhang der einzelnen Bestimmungen, etwa was die K�rze des Witzes mit seinem Charakter als spielendes Urteil zu schaffen haben kann, und ferner die Aufkl�ng, ob der Witz allen diesen Bedingungen gen�gen mu� um ein richtiger Witz zu sein, oder nur einzelnen darunter, und welche dann durch andere vertretbar, welche unerl�ich sind. Auch eine Gruppierung und Einteilung der Witze auf Grund ihrer als wesentlich hervorgehobenen Eigenschaften w�rden wir w�nschen. Die Einteilung, welche wir bei den Autoren finden, st�tzt sich einerseits auf die technischen Mittel, anderseits auf die Verwendung des Witzes in der Rede (Klangwitz, Wortspiel - karikierender, charakterisierender Witz, witzige Abfertigung). Wir w�n also nicht in Verlegenheit, einer weiteren Bem�hung zur Aufkl�ng des Witzes ihre Ziele zu weisen. Um auf Erfolg rechnen zu k�nnen, m��en wir entweder neue Gesichtspunkte in die Arbeit eintragen oder durch Verst�ung unserer Aufmerksamkeit und Vertiefung unseres Interesses weiter einzudringen versuchen. Wir k�nnen uns vorsetzen, es wenigstens an dem letzteren Mittel nicht fehlen zu lassen. Es ist immerhin auff�ig, wie wenig Beispiele von als solchen anerkannten Witzen den Autoren f�r ihre Untersuchungen gen�gen, und wie ein jeder die n�ichen von seinen Vorg�ern �bernimmt. Wir d�rfen uns der Verpflichtung nicht entziehen, dieselben Beispiele zu analysieren, die bereits den klassischen Autoren �ber den Witz gedient haben, aber wir beabsichtigen, uns au�rdem an neues Material zu wenden, um eine breitere Unterlage f�r unsere Schlu�olgerungen zu gewinnen. Es liegt dann nahe, da�wir solche Beispiele von Witz zu Objekten unserer Untersuchung nehmen, die uns selbst im Leben den gr��en Eindruck gemacht und uns am ausgiebigsten lachen gemacht haben. � (Einleitung)
Logo Maremagnum it