Dettagli
Anno di pubblicazione
1967
Autore
Jacoby, Felix Und Hellanikos Von Lesbos (U.A.M.)
Editori
Leiden, E. J. Brill, 1967.
Formato
1. Auflage. 584 Seiten; Tab.; 24,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.
Soggetto
Antike, Geschichte, griechische Historiker, Verzeichnis, Geschichtsschreibung, Horographie und Ethnographie
Descrizione
Gutes Exemplar; Einband stw. leicht berieben. - Deutsch; griechisch; Latein. - Hellanikos; Aristagoras; Manetho; Apion v. Oasis und Alexandreia; Nikanor Hermeiou; Aelius Dios; Polycharmos v. Naukratis; Soterichos v. Oasis; Nikomachos; Hermapion; Pseudo-Aristoteles; L. Annaeus Seneca; Aratos v. Knidos; Iason; Lupercus v. Berytos; Satyros; Horapollon; Kallixeinos von Rhodos / u.a.m. --- . auch die besonders umfangreichen anh�e zu den beiden ersten Sektionen Aegypten und Aethiopien - aber schon nicht mehr die zu der besonders wichtigen f�nften (Babylonien, Assyrien, Medien, Persien) oder gar zu den l�ern des Westens und des Hohen Nordens - geben doch nur eine (allerdings �berlegte) auswahl aus der verschieden alten und doch bis zu einem gewissen grade einheitlichen tradition �ber diese beiden l�er. Aber solange wenig oder keine hoffnung besteht auf erf�llung der schon in der ersten vorrede (und dann wieder in denen zu II A und III A) als w�nschenswert bezeichneten aufgabe - einer systematischen Sammlung und Ordnung der gesamten antiken tradition wenigstens f�r die wichtigsten st�e und l�er, die nicht von den autoren, sondern vom Stoffe ausgeht -, schienen mir die vorteile der durchbrechung des grundprinzips gr�sser als seine nachteile. Sie erschien mir aber auch insofern einigermassen entschuldbar, als es sich ja nicht um anh�e zu einzelnen autoren handelt - wo die besonders in den vorreden zu II A p. V ff. und III A p. 7* f. ge�serten bedenken platz greifen -, sondern um solche zu den l�ern, wo diese bedenken entfallen, sodass die anh�e trotz ihres auswahlcharakters als ein, wenn auch kleiner, schritt in der richtung auf die f�r fast alle st�e und l�er noch ausstehende gr�ssere aufg� angesehen werden k�nnen. So wie sie sind, sollen jedenfalls die beiden ersten anh�e dem benutzer der Sammlung (und ich denke bei III C natur-gem� fast in erster Knie an die Vertreter verwandter disciplinen) gewissermassen ad oculos demonstrieren, was n�ich man �ber Hekataios, Herodot (vielfach immer noch unserem besten zeugen), die Alexanderhistoriker, ja in gewissen f�en (zu denen gerade Aethio-pien geh�rt) selbst �ber die hellenistischen autoren hinaus an historischer tradition und beobachteten tatsachen in einer vollst�igen Ethnographie (oder doch in der gesamtheit der behandlungen eines landes, sozusagen in der idealethnographie) zu finden erwarten darf. Die hier �ber die grenzen der bereits in III B zugelassenen erweiterungen weit hinausgehenden anh�e gen�gen jedenfalls zur erkenntnis einer grundtatsache, die keine spezialUntersuchung (besonders keine, die sich auf den gebieten der quellenuntersuchung und quellenkritik bewegt) aus den augen verlieren sollte - des missverh�nisses der unter den namen bestimmter autoren erhaltener (oder selbst der mit wechselnden graden von Sicherheit auf bestimmte autoren zur�ckf�hrbarer) nachrichten zu dem gesamtbestand der antiken tradition. � (Vorwort)