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Libri antichi e moderni

Hilgenfeld, Adolf

Die j�dische Apokalyptik in ihrer geschichtlichen Entwickelung. Ein Beitrag zur Vorgeschichte des Christenthums. Nebst einem Anhange �ber das gnostische System des Basilides.

Amsterdam : Editions Rodopi., 1966.,

79,00 €

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Dettagli

Autore
Hilgenfeld, Adolf
Editori
Amsterdam : Editions Rodopi., 1966.
Formato
Nachdr. d. Ausg. Jena 1857. XII, 308 S. ; 8 Originalleinen.
Soggetto
a Religion, Theologie
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgem�sehr guter Zustand - Durchlauchtigster Herzog, Gn�gster F�rst und Herr! -- Indem ich es wage, die gegenw�ige Schrift �ber eine Gestalt des sp�m Judenthums, welche dem Auftreten des Christenthums unmittelbar vorherhing und in jeder Hinsicht als dessen J�dische Vorbildung aufgefasst werden muss, Eurer Hoheit ehrfurchtsvollst zu �berreichen, werde ich durch die doppelte Ueber-zeugung ermuthigt, dass der wichtige, die Entstehung des Christenthums tief ber�hrende Gegenstand den Antheil des edlen F�rsten nicht verfehlen wird, auf dessen gn�gen Schutz ich im Dienste der freien, auf die reine geschichtliche Wahrheit gerichteten Wissenschaft hoffen darf, und dass die M�el meiner Ausf�hrung in der wohlwollenden Gesinnung H�chstdesseiben nachsichtige Beurtheilung finden werden. In dieser Hoffnung wage ich es, dem hochherzigen F�rsten, der als Schirmherr von Recht und Wahrheit das geistige Verm�tniss seiner Ernestinischen Ahnen so gewissenhaft erf�llt hat, ein Werk darzubieten, welches wenigstens mit redlicher Anstrengung den Ursprung des Christenthums von j�discher Seite her aufzuhellen sucht. Wie wir in der j�dischen Apokalyptik schon den stillen Anzug des Geistes der Weltreligion erkennen, welche die Schranken der Gesetzesreligion durchbrechen sollte, so fehlt es auch in unsrer Zeit nicht an Vorzeichen einer sch�nem Zukunft, in welcher der �te Geist des Protestantismus alle Beengungen, die eine Zeit lang an der Tagesordnung waren, siegreich sprengen wird, um das Wesen des Christenthums als der Religion des Geistes und der Wahrheit vollst�ig zu verwirklichen. Besonders aber glaube ich in dem sch�nen Th�ringen, wo ein edles, um die geistige Entwickelung Deutschlands hochverdientes F�rstenhaus dem alten Jena noch am Ende seines dritten Jahrhunderts den Ruhm bewahrt, eine Burg der freien, aber in die Tiefe dringenden Wissenschaft zu sein, die beste B�rgschaft f�r die Zukunft des Protestantismus zu erkennen. Und in dieser Hoffnung ersterbe ich -- Eurer Hoheit.
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