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Stuttgart, Schweizerbart'sche Verlagshandlung (E. Koch), 1882.
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XIV; 674 S. Orig.-Halblederband.
Descrizione
Einband (Lederstellen) etwas berieben; gutes Exemplar; einige Anstreichungen im Text. - Bibliotheksexemplar / mit Stempel "Zentralinstitut f�r Schriftpsychologie" Berlin. - System der Synthetischen Philosophie / IV. Band. - I Theil Die Thatsachen der Psychologie -- Das Nervensystem -- Der Bau des Nervensystems -- Die Functionen des Nervensystems -- Die wesentlichen Bedingungen der Nerventh�gkeit -- Nervenreizung und Nervenentladung -- �tho-Physiologie -- Der Umfang der Psychologie -- II Theil Die Inductionen der Psychologie -- Die Substanz des Geistes -- Die Zusammensetzung des Geistes -- Die Relativit�der Gef�hle -- Die Relativit�der Beziehungen zwischen den Gef�hlen -- Die Wiederhelebbarkeit der Gef�hle -- Die Wiederbelebbarkeit der Beziehungen zwischen den Gef�hlen -- Die Associabilit�der Gef�hle -- Die Associabilit�der Beziehungen zwischen den Gef�hlen Freuden und Schmerzen -- III Theil Allgemeine Synthese -- Leben und Geist als Zusammenhang -- Der Zusammenhang - direct und gleichartig -- Der Zusammenhang - direct, aber ungleichartig -- Der Zusammenhang breitet sich aus im Raum -- Der Zusammenhang breitet sich aus in der Zeit -- Der Zusammenhang nimmt zu an Specialit�-- Der Zusammenhang nimmt zu an Allgemeinheit -- Der Zusammenhang nimmt zu an Complicirtheit -- Die Coordinirung der Zusammenh�e -- Die Integration der Zusammenh�e ,' -- Die Zusammenh�e in ihrer Gesammtheit -- IV Theil Specielle Synthese -- Die Natur des Verstandes -- Das Gesetz des Verstandes -- Die Ausbildung des Verstandes -- Reflexth�gkeit -- Instinct -- Ged�tniss -- Vernunft -- Die Gef�hle -- Der Wille -- Anhang zum IV Theil -- V Theil Physische Synthese -- Notwendigkeit einer weiteren Erkl�ng -- Die Entstellung der Nerven -- Die Entstehung einfacher Nervensysteme -- Die Entstehung zusammengesetzter Nervensysteme Die Entstehung von doppelt-zusammengesetzten Nervensystemen -- Die Functionen in Beziehung zu diesen Gebilden -- Die psychischen Gesetze im Lichte dieser Erkl�ng -- Zeugnisse von normalen Variationen -- Zeugnisse von abnormen Variationen -- Ergebnisse -- Anhang -- �er die Wirkungen der An�hetica und Narcotica -- Bewusstsein unter der Einwirkung von Chloroform. // Herbert Spencer (* 27. April 1820 in Derby; � 8. Dezember 1903 in Brighton) war ein englischer Philosoph und Soziologe. Als erster wandte er die Evolutionstheorie (hier: das Konzept des "survival of the fittest") auf die gesellschaftliche Entwicklung an und begr�ndete damit das Paradigma des Evolutionismus, das von manchen als Vorl�er des Sozialdarwinismus angesehen wird.