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Libri antichi e moderni

Giannotti, Donato

Die Republik Florenz : ( 1534 ) . Hrsg. und eingel. von Alois Riklin. �ers. und kommentiert von Daniel H�chli / Humanistische Bibliothek / Reihe 2 / Texte ; Bd. 32.

M�nchen : Fink., 1997.,

45,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

ISBN
9783770531165
Autore
Giannotti, Donato
Editori
M�nchen : Fink., 1997.
Formato
465 S. ; 22 cm Originalleinen mit Schutzumschlag.
Soggetto
Giannotti, Donato: Della repubblica fiorentina, Florenz, Verfassung, Geschichte 1534, Quelle, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Politik, Recht
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Ein gutes und sauberes Exemplar. - Donato Giannotti ( 1492-1573 ) war der letzte bedeutende Staatsdenker der Republik Florenz, der intellektuelle Kopf der Exilrepublikaner und ein enger Freund von Michelangelo. Er schrieb sein Florenz-Buch nach dem Untergang der Republik in der Verbannung. Als Sekret�der f�r die Au�n- und Sicherheitspolitik zust�igen �Beh�rde der Zehn� hatte er zuvor in der letzten Republik von Florenz (1527-1530) die gleiche Schl�sselstellung innegehabt wie in der zweitletzten Niccolo Machiavelli (1498-1512). Die �Republica fiorentina� war ein Geheimplan zur Wiedererrichtung der Republik in verbesserter Form, sobald die Medici vertrieben sein w�rden. Die Medici blieben jedoch an der Macht. -- Giannottis Geheimplan enth� einen vollst�igen Entwurf zur Totalrevision der Verfassung von Florenz. Dies ist in der Geschichte der politischen Ideen ein �erst seltenes Ereignis. Aus der Zeit vor Giannotti sind nur zwei ebenso umfassend angelegte Verfassungsprojekte �berliefert, die �Nomoi� von Platon und die �Utopia� von Thomas Morus. Im Gegensatz zu diesen Vorl�ern geht es aber hier nicht um die Neugr�ndung, sondern um die Reform einer Republik. Deshalb stellt das Werk des Florentiners in der Ideen- und Verfassungsgeschichte nicht nur eine Rarit�dar; es ist eine echte Novit� -- Originell ist insbesondere die bisher verkannte Gewaltenteilungslehre. Giannotti weist der �Regierung� sowohl eine ausf�hrende als auch eine f�hrende, staatsleitende Funktion in Gesetzgebung und Au�npolitik zu. Diese Konzeption ist auch aus heutiger Sicht viel wirklichkeitsn�r und praktikabler als die sp�ren Gewaltenteilungslehren. Die aus ihnen abgeleiteten Falschdeklarationen des Parlaments als �Legislative� und der Regierung als �Exekutive� haben bis zum heutigen Tag ganze Generationen von Juristen, Politologen und Politikern verwirrt. ISBN 9783770531165
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