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Libri antichi e moderni

Lesky, Erna

Die Zeugungs- und Vererbungslehren der Antike und ihr Nachwirken. Von Erna Lesky. Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse; Jg. 1950; Nr. 19.

Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in - Mainz / In Kommission bei Franz Steiner Verlag Wiesbaden, 1950., 1950

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1950
Autore
Lesky, Erna
Editori
Verlag der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in, Mainz / In Kommission bei Franz Steiner Verlag Wiesbaden, 1950.
Formato
201 Seiten; 25,5 cm; fadengeh. Orig.-Pappband.
Soggetto
Zeugungslehren, Antike, Vererbung, Medizingeschichte, Altertum, Medizin, Literaturgeschichte
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes Exemplar; Einband stw. mit geringen L�ren. - Erna Lesky (geborene Klingenstein; * 22. Mai 1911 in Hartberg, Ost-Steiermark, �terreich-Ungarn; � 17. November 1986 in Innsbruck) war eine �sterreichische Medizinhistorikerin. . (wiki) // . Hier wird der Versuch unternommen, vom medizinhistorischen Standpunkt aus das ganze �ber Zeugungs- und Vererbungsfragen vorliegende Material durchzuarbeiten und es entsprechend der medizinischen Blickrichtung zu ordnen. Mit dieser Ordnung meinen wir weder ein gewaltsames Zurechtr�cken von Vorstellungen und Gedankeng�en noch ihre Aktualisierung um jeden Preis; wir meinen vielmehr eine Gliederung und Durchdringung des Stoffes, die der antiken Problemlage in ihrer Bindung an das jeweilige Weltbild gerecht wird und dabei doch nicht die moderne Fragestellung aus den Augen verliert. Eine solche Durchdringung des Stoffes kann aber ihre Unmittelbarkeit nur aus der lebendigen Auseinandersetzung mit den Quellen empfangen. Sie zu sichten, zu pr�fen und zu werten, ist also erste Aufgabe der Medizingeschichte als einer historischen Wissenschaft. In engster Verbindung damit steht jene andere, jedes einzelne Zeugnis als Teilausdruck des gesamten Geisteslebens des entsprechenden Zeitraumes zu verstehen: Medizingeschichte, wie sie heute betrieben werden mu� kann nichts anderes sein als ein St�ck Geistesgeschichte. . (Vorwort) / INHALT : Vorwort. - A. Die enkephalo-myelogene Samenlehre. - Ursprung und Wesen der Vorstellung. - Reste der e.m. Samenlehre in den hippokratischen Schriften. - Die e.m. Samenlehre bei Platon, Aristoteles und in sp�ren Zeugnissen - Der Vererbungsmechanismus der e.m. Samenlehre. - B. Die W�etheorie des Empedokles. - C. Die Rechts-Links-Theorie. - Ursprung der Vorstellung. Erste Fassung im naturphilosophischen Bereich - Fortleben der Rechts-Links-Theorie. - D. Die Pangenesislehre. - Ihr Ursprung aus dem atomistischen Denken. - Die Pangenesislehre in der hippokratischen Medizin. - Herkunft und Struktur des Zeugungsstoffes. - Vererbung des Geschlechts. - Entstehung von Intersexen. - Vererbung k�rperlicher Eigenschaften. - Vererbung erworbener Eigenschaften. - Erbe und Umwelt. - Erbe, Konstitution und Krankheit. - E. Die h�togene Samenlehre. - Ihr Ursprung im naturphilosophischen Denken. - Die Zeugungs- und Vererbungslehre des Aristoteles. - Philosophische Voraussetzungen. - Definition der Geschlechter. - Das Samenproblem. - Das Werdeproblem. - Form und Stoff. - Potenzialit�und Aktualit� - Die ern�ende Seele. - Das ,punctum rubrum saliens' des William Harvey. - Das aristotelische Vererbungssystem. - Sein Vererbungsbegriff. -.Vererbbare Eigenschaften'. - Die aristotelische Vererbungskinetik. - Die mechanische Kausalit�des Vererbungsgeschehens. - Metaphysik der Zeugung. - H�togene Samenlehre und alexandrinische Anatomie. - Die Samen- und Vererbungslehre der Stoa. - Die pneumatische Zeugungs- und Vererbungslehre. - Die Zeugungs- und Vererbungslehre Galens. - Literatur-Verzeichnis. - Quellen-Verzeichnis. - Namen und Sachen. - Behandelte Stellen.
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