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Libri antichi e moderni

Görlich, Günter

Drei Wohnungen

Buchclub 65, 1988

1,00 €

Jena Bookshop

(Jena, Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1988
ISBN
9783746401379
Autore
Görlich, Günter
Pagine
338
Editori
Buchclub 65
Formato
20,5x12,8x2,1cm
Soggetto
0 0
Lingue
Tedesco
Legatura
Rilegato

Descrizione

Titel Drei Wohnungen : Roman / Günter Görlich Person(en) Görlich, Günter Verleger Berlin : Buchclub 65 Erscheinungsjahr 1988 Umfang/Format 337 S. ; 21 cm Anmerkungen Lizenz d. Verl. Neues Leben, Berlin ISBN/Einband/Preis 3-7464-0137-2 (nur für Mitglieder) Sachgruppe(n) 59 Belletristik Görlich gehörte seit 1955 der SED an; er war von 1964 bis 1967 Mitglied des Zentralrates der FDJ und der Jugendkommission beim Zentralkomitee der SED und von 1974 bis 1989 Mitglied der Bezirksleitung Berlin der SED. 1976 wurde er Kandidat des Zentralkomitees der SED, von 1981 bis 1989 war er Vollmitglied dieses Gremiums. Seit 1961 wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit der DDR als Inoffizieller Mitarbeiter geführt, der vor allem auf Mitglieder des Schriftstellerverbandes angesetzt war; 1976 stellte das MfS diese konspirative Zusammenarbeit aufgrund von Görlichs Wahl ins ZK der SED ein. Günter Görlich war ein zu DDR-Zeiten erfolgreicher Verfasser von Büchern mit einer Tendenz zu Unterhaltungsliteratur. Sein Werk besteht aus Romanen, Jugendbüchern sowie Drehbüchern zu Fernsehspielen. 1963 hatte er einen Romanerfolg mit ?Das Liebste und das Sterben?. Sein Roman ?Eine Anzeige in der Zeitung? wurde 1976 wegen der thematischen Behandlung eines Lehrersuizides durch die zuständigen Behörden erst erheblich verzögert zur Veröffentlichung freigegeben. Seit der Wende veröffentlichte er vorwiegend Kinder- und Jugendbücher. Günter Görlich war seit 1983 Mitglied der Akademie der Künste der Deutschen Demokratischen Republik. Er erhielt u. a. 1966 und 1973 den Kunstpreis des FDGB, 1971 einen Nationalpreis 2. Klasse, 1974 den Ehrentitel ?Held der Arbeit?, 1978 einen Nationalpreis 1. Klasse, 1979 die Johannes-R.-Becher-Medaille in Gold sowie 1985 den Vaterländischen Verdienstorden in Gold und den Goethepreis der Stadt Berlin.
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