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Libri antichi e moderni

Ertzdorff, Hxenja Von, Ulrich Seelbach Und Christina Wolf (Hgg.)

Florent et Lyon. Wilhelm Salzmann: Kaiser Octavianus. (Internationale Forschungen Zur All Gemeinen Und Vergleichenden Literaturwissenschaft, Vol 4).

Editions Rodopi., 1993.,

98,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

ISBN
9789051836226
Autore
Ertzdorff, Hxenja Von, Ulrich Seelbach Und Christina Wolf (Hgg.)
Editori
Editions Rodopi., 1993.
Formato
402 Seiten. 17,8 x 3,8 x 24,8 cm, Originalhardcover.
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgem�sehr guter Zustand - Ejn Sch�ne Vnnd Kurtzweilige -- Hystori von dem Keyser Octauiano/ -- seinem weib vnd zwyen s�nen/ -- wie die jn das eilend verschickt/ vnnd wunderbarlich -- jn Franckreych bey dem frummen Kiinig Dagoberto widerumb zu samen kommen sind. Ne�lich -- v�Frantz�sischer sprach jn te�tsch verdolmetscht. -- M.D.XXXV. -- Vorred diser Historien. -- Wilhelm Saltzman sagt seinn gr��dem Hochgeierten Meister Johansen Brun/ Sch�lmeyster/ vnnd Cannthor der loblichenn Statt/ Brunndrut seinem g�ten Freundt, etc. -- Nach dem spruch Salomonis: das niemandt nichts nutzbarlichs vnd woldienends/ den m�nschen/ mitt wissenheit/ verborgen ligen lossen soll/ Hab ich von wegen deiner bitt das b�chlin/ au�Frantz�sischer sprach gezogen/ vnd inn Teutsche zungen bracht/ w�lches buchlin von kurtzweyligen/ vnd wunderbarlichen dingen anzeigt Auff das die z�sa- gung/ vor etlichen zeyten von mir beschehen/ volbracht vnd ab gest�lt w�rde/ hat sich mein gemut/ trewlich vnd gutwillig erzeiget/ ein sol- lichs werck ann tag z�bringen/ damit du mein gem�t vnd Fruntschafft erkennen m�gest/ dann dir geneygter m�cht ich nit erfunden werdenn/ wie wol mit disen gaben m�cht vileicht dein gemut wenig freid haben/ vrsach halben das mein �ung f�r kein kunst geacht m�cht werden/ doch von mir f�r ein freyntschafft/ de�alben sollest nit f�r ein r�m der m�nschen/ oder �erhebung meins gem�ts/ dan bekantlich ist es nicht zu rh�men. Aber die vrsach zu gleicherwei� wie ein bild schneyder/ der da begert etwas reins vnd k�nstlichs von hertzen zuarbeiten oder schneiden/ vnd doch sein Messer oder werckzeug/ voll scharten gleich einer holtzsegen ist/ Der selbig mag sein f�rgenomne �ung nit sub- tiliglich volbringen/ dan von arm�t wegen/ vermag er kein ander messer oder instrument z� kouffen/ also m�chte mir auch geschehenn/ Aber doch durch die hilff Gottes/ so mag ein iegklichs m�nsch sein f�rnemung volbringenn/ dann sein genad ist niemants ab geschlagen/ Sunder w�rtt mitgetheylt allenn denen die es vonn jhm begeren/ Durch w�lche genad vnns w�lle erleuchten/ Gott vatter/ Gott sun vnd/ Gott/ Heiliger Geyst ein Gott Jnn ewikeit Amenn. ISBN 9789051836226
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