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Libri antichi e moderni

Euripides Und Gottfried Hermann

Iphigenia Taurica. Euripides. Tragoediae. Recensuit Godofredus Hermannus. (Gottfried Hermann). Voluminis I / Pars III.

(Leipzig - Weidmann'sche Buchhandlung) Lipsiae - in Libraria Weidmannia, 1833., 1833

125,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1833
Autore
Euripides Und Gottfried Hermann
Editori
(Leipzig, Weidmann'sche Buchhandlung) Lipsiae, in Libraria Weidmannia, 1833.
Formato
XXXVI; 170 Seiten; 22 cm; Halbleinenband d.Zt.
Soggetto
Iphigenie bei den Tauren, Euripides, Trag�die, Altertum, Philologie, griechisch, Ausgabe 1833, Hermann Gottfried, Literaturwissenschaft, Antike Literatur
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes, stabiles Exemplar; Seiten nachgedunkelt und fleckig; Einband berieben / beschabt sowie mit kleinen L�ren (R�cken stw. leicht angerissen); innen kleine Wurmspur (ohne Textverlust). - Text von Euripides in Griechisch; das Vorwort von Hermann Gottfried in Latein. - Euripides (* 480 v. Chr. oder 485/484 v. Chr. auf Salamis; � 406 v. Chr. im makedonischen Pella) ist einer der gro�n klassischen griechischen Dramatiker. Euripides ist nach Aischylos und Sophokles der j�ngste der drei gro�n griechischen Trag�diendichter. Von seinen etwa 90 Trag�dien sind 18 erhalten. Au�rdem ist eines seiner Satyrspiele �berliefert. Mit seinen St�cken, vor allem Medea, Iphigenie in Aulis, Elektra und Die Bakchen, ist Euripides einer der am meisten gespielten Dramatiker der Weltliteratur. . Schon bald nach dem Tod des Euripides erkannte man seine �berragende Bedeutung an, was sich unter anderem darin niederschlug, dass er w�end der gesamten Antike der am h�igsten aufgef�hrte und gelesene Tragiker war. Von besonderer Bedeutung ist sein Einfluss auf die Neue Kom�die, insbesondere deren Hauptvertreter Menander. Im R�mischen Reich wurden manche Verse aus dem Werk des Euripides zum nicht selten zitierten Allgemeingut gebildeter Kreise, und auch Galenos hat umfangreich aus ihm gesch�pft. Von den Gro�eistern der athenischen Trag�die war Euripides der modernste. Seine Gesellschafts- und Religionskritik setzte ihn aber auch Anfeindungen aus. In den Troerinnen �bt er versteckte Kritik an der Expansionspolitik Athens und an dessen erdr�ckender Vormachtstellung im Attischen Seebund. In seiner Antigone verteidigt er auch die Demokratie; in der Elektra stellt er die Folgen gesellschaftlicher Deklassierung der Heldin dar. Sophokles kritisiert bei aller Verehrung f�r den j�ngeren Euripides dessen allerdings sehr publikumswirksamen psychologischen Realismus, der sich zu weit von den mythischen Vorlagen entferne: Euripides verzichte damit auf die k�nstlerische Entfaltung der Notwendigkeit der Handlung und des inneren Gesetzes der Handelnden. � (wiki) // Vicesimus hic annus est, ex quo A. Seidlevus Euripidis Iphigeniam in Tauris edidit, recensitara ab se ac brevibus adnotationibus instructam. Qui vir quum omnium optime de hac fabida sit meritus, nisi quod, recente tum rei metricae studio, nimia anti-strophicorum quaerendorum cupiditate nonnulla au-dacius constituit: non esset mihi denuo edendae consilium subnatum, nisi, dum in scholis meis hanc tragoediani interpretabar. non pauca esse animadvertissein, quae hodie, magis magisque cognita veteris tragoediae ratione, etiam post Seidleri alioruraque operam vel explicari rectius vel certius euiendari posse viderentur. Atque a codicibus quidem perexiguum auxilium accessit, quum quibus Matthiae usus est duorum codicum Florentinorum, et, quas iam Seidlerus in praefatione attulit, libri Victoriani lectio-nibus fere ea confirmentur, quae a Marklando Musgravioque ex libris Parisinis fueraut enotata. Illi libri (res sunt, quas notis a Marklando usurpatis designavi A. B. C. Horum A, qui est numero 2887. collatus denuo a Boissonado, Musgravio vocatnr E; . (Vorwort Gottfried Hermann) / Johann Gottfried Jakob Hermann (* 28. November 1772 in Leipzig; � 31. Dezember 1848 ebenda) war ein deutscher klassischer Philologe. . Hermann war das anerkannte Haupt der kritisch-grammatischen Schule (der sogenannten Wortphilologen), die in dem Verst�nis der antiken Schriftwerke das Ziel der Philologie, in der Erforschung der Sprache das erste und unerl�lichste Mittel zur Erreichung desselben erkannte, und trat dadurch in einen gewissen Gegensatz zu der universalen Richtung August Boeckhs und dessen Sch�ler wie Karl Otfried M�ller, von der aus ihm eine einseitige Auffassung zum Vorwurf gemacht wurde. Der Streit hier�ber veranlasste ihn zu der Schrift �er B�ckhs Behandlung der griechischen Inschriften (Leipzig 1826) und der Rezension von Herrn K. O. M�ller Eumeniden des �chylos (Leipzig 1835) nebst Rezension einer Antikritik und zweier Rezensionen von Herrn K. O. M�ller (Leipzig 1839); doch hat auch diese Fehde allm�ich gegenseitiger Anerkennung Platz gemacht. Auf einem mehr freundschaftlichen Austausch verschiedener Ansichten �ber Mythologie beruhte sein Schriftwechsel mit Friedrich Creuzer: die Briefe �ber Homer und Hesiodus (Heidelberg 1817) und �er das Wesen und die Behandlung der Mythologie (Leipzig 1819). Seit 1812 war Hermann Mitglied der Preu�schen Akademie der Wissenschaften. 1825 wurde er Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg und 1836 ausw�iges Mitglied (associ�tranger) der Acad�e des Inscriptions et Belles-Lettres. In ihrem Gr�ndungsjahr 1846 wurde er zum ordentlichen Mitglied der K�niglich S�sischen Gesellschaft der Wissenschaften gew�t. Am 31. Mai 1846 wurde er in den preu�schen Orden Pour le M�te f�r Wissenschaften und K�nste aufgenommen. � (wiki)
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