John Heartfield. Leben und Werk dargestellt von seinem Bruder.

Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Vorwort zur dritten Auflage -- LEBEN UND WERK -- Kindheit -- Lehrjahre -- Krieg -- "Neue Jugend" -- Revolution -- Dada in Berlin -- Agitation und Propaganda -- Widerhall und erste Ausstellungen -- Neue Technik - Neue Kunst -- Faschismus droht -- Flucht -- In Prag -- Der Fall "M�s" -- Folgen der Verfolgung -- Wieder in Prag -- Nochmals Bildersturm -- In der Falle -- Nebel, Tulpen und Bomben -- Letzte Ausstellungen im Exil -- F�nf kritische Jahre -- Heimkehr und neue Probleme -- Ehrungen, Ausstellungen, letzte Reisen -- Revolution� Sch�nheit -- TAFELN -- Typographische Arbeiten, Buchumschl� B�hnenausstattungen, Theaterplakate Fotomontagen zur Zeitgeschichte, Politische Plakate -- ANHANG -- Zeitgenossen �ber Heartfield in Briefen, Gedichten, -- Kritiken, Reden und W�rdigungen -- Verzeichnis der Illustrationen und Tafeln mit Erl�erungen -- Lebensdaten -- Heartfield-Ausstellungen. // �er ein Jahrzehnt ist seit dem Erscheinen der ersten Auflage des vorliegenden Buches vergangen, eine Zeitspanne, in der das Werk John Heartfields internationale Popularit�erreicht hat. Westberlin und Frankfurt, Prag und Stockholm, Stuttgart und Warschau, London und Budapest, Rom und Sofia und viele andere St�e haben gro� Heartfield-Ausstellungen eingerichtet; Zeitungen und Zeitschriften hoben die Aktualit�der Arbeiten Heartfields hervor, in einer Anzahl Essays wurde sein historisches Verdienst f�r die Kunst des 2o.Jahrhunderts ger�hmt. Im Klassenkampf geboren, mit dem Klassenkampf des Proletariats gewachsen, hat seine Kunst auch im vergangenen Jahrzehnt das Antlitz unserer st�rmisch bewegten Zeit mitgepr�. Der englische Gewerkschaftsf�hrer R. J. Lawlor hat es bei der Er�ffnung der Ausstellung in London best�gt: "Heartfield l� sein Werk vor unseren Augen explodieren. Man folgt ihm von Kampfplatz zu Kampfplatz und steht Problemen gegen�ber, die man vielleicht nie zuvor so klar erkannt hat." Kein Berufenerer als Heartfields Bruder Wieland Herzfelde konnte dieses Buch schreiben, darum ist es auch keine Monographie im herk�mmlichen Sinne geworden, sondern ein Buch, das die Handschrift zweier bedeutender M�er unseres Jahrhunderts tr�. (Klappentext)