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Libri antichi e moderni

Deutsche Volkspartei, Geschäftsstelle Hamburg (Herausgeber)

Laßt wehen die Fahne Schwarz-Weiß-Rot!

Deutsche Volkspartei., 1918

154,00 €

Schwarz und Grömling GbR.

(Berlin (-Tiergarten), Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1918
Luogo di stampa
Hamburg:
Autore
Deutsche Volkspartei, Geschäftsstelle Hamburg (Herausgeber)
Pagine
1 Blatt.
Editori
Deutsche Volkspartei.
Formato
(ca. 33,7 x 24,5 cm).
Soggetto
Geschichte, 1919-1939, Flaggen, Flugblätter, Flugblätter (Propaganda), Hamburg, Liberalismus, Parteien, Partei-Programme, Propaganda, Reichstag, Wahlen, Weimarer Republik, Werbung
Descrizione
Papier wurde gefaltet, sonst wohlerhalten. Altersentsprechend sehr guter Zustand.
Descrizione
Original-Flugblatt, beziehungsweise Kleinplakat, mit Titel im oberen Bereich.
Sovracoperta
No
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Sehr seltenes Flugblatt bzw. Kleinplakat der nationalliberalen Deutschen Volkspartei von Gustav Stresemann. Es heißt in dem Aufruf gleich eingangs: "Deutschland ist zusammengebrochen! Verächtlich aber ist es, jetzt plötzlich die glorreiche Vergangenheit der letzten 50 Jahre aus dem Gedächtnis tilgen zu wollen. Unter der Fahne Schwarz-Weiß-Rot haben unsere Väter, Brüder, Söhne unerreichte Heldentaten für das Vaterland vollbracht [.]". Infolge werden zahlreiche Gründe für das Besinnen auf die Tradition und das unter den Farben Schwarz-Weiß-Rot Erreichte vorgebracht und damit zugleich für das eigene Programm geworben. Es heißt dazu: "Aber weder die rote Fahne der Sozialdemokratie, noch die schwarz-rot-goldene Fahne von 1848, die jetzt die Demokraten aufpflanzen wollen, kann das Symbol der Wiederaufrichtung aus dem tiefsten Niedergange sein. Nur kraftvolles nationales Empfinden, vaterländische Begeisterung, Erinnerung an alte Heldengröße und Tüchtigkeit, die das Deutsche Volk unter Schwarz-Weiß-Roter Fahne gezeigt, kann uns zu neuem deutschen, kraftvollen Staate führen". Das Kleinplakat stammt scheinbar aus der Zeit kurz nach Gründung der neuen Partei im Jahre 1918, denn es bezieht sich auf den Anfang der neu ausgerufenen Republik und ihrer Strömungen. Es richtete sich wohl vor allem an die Wählerschaft in Hamburg, denn als Geschäftsstelle wurde Hamburg angegeben. Sehr seltene Parteienwerbung der Stresemann-Partei und Archivalie aus der frühen Weimarer Republik!
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