Les Chefs-d'oeuvre Africains des Collections Privees francaises.

Gutes ex.; Umschlag mit kl. L�ren u. berieben. - Deutsch, franz�sisch u. englisch. - Aus der Afrika-Sammlung von Dr. H. J. Kolo�/ V�lkerkunde-Museum Berlin. // African masterpieces from private French collections / Die Afrikanischen Meisterwerke Franz�sischer Privatsammlungen. // Die Masken und Statuetten des schwarzen Kontinents, die man anfangs als einfache Kuriosit�gegenst�e und dann als ethnographisches Material betrachtete, haben seit Beginn dieses Jahrhunderts in den europ�chen L�ern bei den plastischen Nachforschungen eine anregende Rolle gespielt. Heutzutage geh�ren sie zu den Meisterst�cken und sind ein Beweis des sch�pferischen Geistes mit dem der Mensch seine Empfindlichkeit und seinen k�nstlerischen Sinn zum Ausdruck bringt. Gewi�nehmen die in den Museen ausgestellten Masken, wie auch sie den Privatsammlungen angeh�rigen, nicht mehr unter des gl�henden Sonne Afrikas am Freudenrausch des Tanzes teil. � // Der schwarze Bildhauer wollte aus diesen Gegenst�en Elemente der Macht mit ihren Prinzipien und Gesetzen darstellen: Sie bilden sein ganzes Dasein, er lebt mit ihnen zusammen. Jeder afrikanische K�nstler ist ein einzigartiger Sch�pfer Die afrikanischen Skulpturen bilden vor allem eine traditionelle und religi�se Kunst, wo alles seine Bedeutung hat. Die Fetische, die Masken und selbst de Ma� sind die haupts�lichen Bestandteile ihres geistlichen und ihres allt�ichen Lebens, und sie sind alle ein Gegenstand gro�r Ehrfurcht. Sind sie es nicht, die die Kranken heilen, den Regen fallen lassen und die Frauen fruchtbar machen ? Ihnen wendet sich der Afrikaner zu, um gute Ernten zu erzielen. Nur die utilitarische Funktion des Gegenstands interessiert den schwarzen K�nstler. Der Gegenstand kann zum Zeremoniell angeh�ren oder rituell sein, aber er darf nie nur f�r die �thetik bestehen. Er ist f�r einen Europ� schwer zu erl�ern, da dieser zu oft sich nur von spekulativen Gr�nden leiten l�. Jedoch bleibt der Gegenstand ein wertvolles Dokument, das erlaubt, das gemeinschaftliche Leben der Eingeborenen in Schwarzafrika besser zu verstehen. � (Vorworte)