Dettagli
Autore
Multatuli, D.I. Eduard Douwes Dekker
Editori
Minden in Westf., Bruns' Verlag, 1899.
Formato
Mit Bildnissen und handschriftlicher Beilage. Titelzeichnung von Fidus. Frontispiz; VI; 383 Seiten; Illustr.; 22 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Leinenband.
Soggetto
Belletristik, Kulturgeschichte, Literaturgeschichte
Descrizione
Gutes Exemplar; Einband stw. berieben; Vorsatz mit hs. Besitzvermerk; Exermplar aus SED-Bibliothek ! (kl. Stempel: "SED Bibliothek des Zentralsekretariats"). - Eduard Douwes Dekker (* 2. M� 1820 in Amsterdam; � 19. Februar 1887 in Ingelheim am Rhein) war ein niederl�ischer Schriftsteller. Bekannt wurde er unter dem Pseudonym Multatuli (lat. etwa: �ich habe vieles ertragen�). In den Niederlanden z�t sein Werk von der Schule an zum unabdingbaren Bildungs- und Literaturkanon. Das gegen die kolonialen Verbrechen in Niederl�isch-Indien (heute Indonesien) gerichtete Buch Max Havelaar wurde von der Gesellschaft f�r niederl�ische Literaturwissenschaft im Jahr 2002 zum wichtigsten in niederl�ischer Sprache geschriebenen Werk erkl�. Um das Jahr 1900 herum waren Multatulis B�cher auch in Deutschland sehr verbreitet, mittlerweile ist er dort jedoch weitgehend vergessen. . (wiki) // INHALT : Bildnis vom Jahre 1854 mit Facsimile. Multatuli. Charakteristik seiner Pers�nlichkeit, seines Lebens, ---- seines Schaffens. Vom Herausgeber. ---- Bildnis vom Jahre 1864. Anhang: Handschriftliche Beilage, mit Erl�erungen des Herausgebers. ---- �ersetzungen: ---- Chresos. ---- Sa'idjah und Adinda. ---- Urgeschichte der Autorit� ---- Seekrankheit. ---- Adele pluribus. ---- Wer unter euch ohne S�nde ist. ---- Gespr� mit Japanern. ---- M�hen, Fabeln, Parabeln, Ideen: ---- Von gutem Willen. I. II. III. ---- Der Impresario. ---- Don Juan. ---- Sokrates. ---- Juris prudentia. ---- Wie es anfing. ---- Die Schmarotzerpflanze. ---- Speckpfannekuchen. ---- Rabulistik. ---- Was ist Gott?. ---- Das Gebet des Nichtwissenden. ---- Glaubensbekenntnis. ---- Vorsehung. ---- Matthaeus XIX. ---- An meine Kinder. ---- Die alte Reisigfrau. ---- Wissen allein thut's freilich nicht. ---- Plato und Thersites. ---- Pygm�. ---- Kraft und List. ---- Sittenlos und unsittlich. ---- Tabu!. ---- Klangmoral. ---- H�henleben. I. II. ---- Der kleine Walther erz�t seiner Gespielin Femke ein peruanisches M�hen. ---- Das M�hen vom japanischen Steinhauer. ---- Eine Menuett auf der Landkarte. ---- Physiologie des Feuerwerks. ---- Schneider-Darwinismus. ---- Beschr�ter Gesichtskreis. ---- Quellenstudium. I. II. ---- Das Samenkorn. ---- Texte. // . Die letzten zwanzig Jahre seines Lebens verbrachte (Dekker) fast ausschlie�ich in Deutschland. Von 1870 bis 1879 lebte er in Wiesbaden. Hier schrieb er rund zwei F�nftel der noch zu seinen Lebzeiten ver�ffentlichten Werke, darunter die Millionenstudien, in denen er seine Erlebnisse in der Spielbank verarbeitete und eine vermeintlich sichere Gewinnmethode f�r das Roulette beschreibt. Unter dem Pseudonym Multatuli ver�ffentlichte er B�cher, die sich kritisch mit der Kolonialpolitik, aber auch - zum Teil sehr sarkastisch in Form von Parabeln - mit Autorit� Religion und Kirche auseinandersetzten. Er ver�ffentlichte unter diesem Pseudonym, da er infolge seiner sehr kritischen Schilderungen der Verh�nisse in den niederl�ischen Kolonien Repressalien f�rchtete. Sein bekanntestes Werk ist der 1860 in Br�ssel erschienene Roman Max Havelaar oder Die Kaffeeversteigerungen der Niederl�ischen Handelsgesellschaft. � (wiki)