Questo sito usa cookie di analytics per raccogliere dati in forma aggregata e cookie di terze parti per migliorare l'esperienza utente.
Leggi l'Informativa Cookie Policy completa.

Libri antichi e moderni

Eitner, Gustav

Q. Sulpicius Maximus. Ein elfj�iger Dichter.

Leipzig : B. G. Teubner, 1884.,

49,00 €

Bookshop Buch Fundus

(Berlin, Germania)

Parla con il Libraio

Metodi di Pagamento

Dettagli

Autore
Eitner, Gustav
Editori
Leipzig : B. G. Teubner, 1884.
Formato
Gymnasium Augustum zu G�rlitz, Progr. Nr. 168. 20 S. Originalbroschur.
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langj�igem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Altersbedingte Anschmutzung, Rand leicht angefranst, sonst gut und sauber. - Gleich bei dem ersten Besuche, welchen ich dem Museum des Konservatorenpalastes auf dem Kapitol in Rom abstattete, erregte im Vestib�le des Kuppelsaales ein Grabdenkmal, das mit zahlreichen griechischen Inschriften bedeckt war, meine Aufmerksamkeit. Die lateinische Inschrift, welche unter der in Hochrelief aus dem Marmor herausgearbeiteten ganzen Figur eines jungen Mannes angebracht war, gab aufser Namen und Herkunft des Verstorbenen sein Alter auf ungef� 11 1/2 Jahr an und gedachte eines Wettkampfes desselben mit 52 griechischen Dichtern. Diese schon an und f�r sich bemerkenswerte, ja in ihrer Art fast einzig dastehende Notiz mufste nat�rlich den Wunsch erwecken, auch den Inhalt der griechischen Inschriften, welche die Fl�en neben der Figur, wie die Basis in enger Schrift ausf�llten, kennen zu lernen, da sie ja ohne Zweifel mit der Person des jugendlichen Dichters in irgend welchem Zusammenh�e standen. Diese Arbeit ging indessen bei der ung�nstigen Beleuchtung des Raumes wie bei dem Umstande, dafs die Buchstaben nicht durch eine dunkle F�ung f�r das Auge erkennbar gemacht worden waren, und daher oft der Finger die Konturen derselben ermitteln mufste, ziemlich langsam vor sich. Zwar wufste ich, dafs es nicht gestattet ist, ohne besondere Erlaubnis in den Museen zu kopieren und Abschriften zu nehmen, allein ich wufste auch, dafs eine solche Erlaubnis nur auf einem sehr umst�lichen und zeitraubenden Wege zu erreichen sei; daher versuchte ich auf gut Gl�ck, st�ckweise eine Abschrift in mein Notizbuch zu nehmen, was mir nach wiederholtem Besuche des Museums endlich gelang, wenn auch nicht zu vollst�iger Zufriedenheit, da bei der Fl�chtigkeit, mit welcher ich zu kopieren gen�tigt war, manche R�el ungel�st blieben. Daher begr�fste ich es mit Dank und Freude, als ich bei weiteren Nachforschungen von sachkundiger Seite1) auf die Publikation dieses Grabmals von Visconti2) aufmerksam gemacht wurde, deren Benutzung mir durch die entgegenkommende Gef�igkeit des Herrn Professors Dr. Henzen in der Bibliothek des arch�ogischen Instituts gestattet wurde.
Logo Maremagnum it