(Schallplatte) Head - Visions. LP. Frontcover und Label von Rainer Kriester.

Sehr gutes Ex. (keine Kratzer oder irgendwelche Besch�gungen erkennbar) - 1. Pressung. - Seite A: R�cksturz (24:30) / Seite B: Quitting Time (13:50) -- La Tendresse (13:30). // Frontcover und Label vom Berliner Bildhauer Rainer Kriester. // Bernd Kistenmacher (* 26. Oktober 1960 in Berlin) ist ein deutscher Musiker, Stilrichtung Instrumental- und Elektronische Musik. Er lernte 1982 den Berliner Elektroniker Mario Sch�nw�er (Inhaber des Labels Manikin Records) kennen und arbeitete mit ihm zusammen. Erste Aufnahmen wurden ab 1986 ver�ffentlicht, bei der Schwingungen-Wahl 1986 wurde er mit gro�m Abstand als �Bester Newcomer� gew�t. Nachdem er bereits 1985 mit Livekonzerten bei den Elektroniktagen in Berlin auf sich aufmerksam machte, gelang Kistenmacher 1986 der Durchbruch beim gr��en Synthesizerfestival Deutschlands, den Frankfurter Synthesizertagen �White Waves�, bei denen er auch im Folgejahr einen begeisternden Liveauftritt pr�ntierte. Seine Soloalben, auf denen er vereinzelt mit Harald Grosskopf zusammenarbeitet, wurden anfangs der Berliner Schule zugerechnet, inzwischen widmet sich Kistenmacher auch der Weltmusik. Bernd Kistenmacher hatte drei eigene Labels namens �Timeless Sounds�, �Musique Intemporelle� und �MI Records�, die sp�ren CDs sind allerdings beim (inzwischen nicht mehr existenten) Label �Green Tree Records� erschienen. Das 2001 erschienene Album �Un viaggio attraverso l�Italia� wurde vom Label BSC Music aufgelegt. Das Album �Celestial Movements� erschien 2009 bei MellowJet Records. Fast zeitgleich mit der Ver�ffentlichung spielte Kistenmacher nach Jahren wieder ein Konzert, dieses Mal in Paris. Im Juni 2010 spielte er als erster Live-Musiker in dem zum Anfang des Jahres modernisierten und neu gestalteten Zeiss Planetarium Bochum. Am gleichen Tag erschien seine neue CD �Beyond the Deep�, die als Pl�yer f�r den Erhalt irdischer Ressourcen gedacht ist. // Rainer Kriester (* 12. Juni 1935 in Plauen; � 14. Mai 2002 in Castellaro, Italien) war ein deutscher Maler und Bildhauer. Nach seinem Medizinstudium reiste Kriester 1958 aus der damaligen DDR aus. Er begann 1961 an der Berliner Kunsthochschule ein Studium in den F�ern Malerei und Bildhauerei. Seit 1970 arbeitete Kriester aber mehr als Bildhauer. Seine erste gro� Ausstellung hatte er im selben Jahr. Ein gro�r Teil seiner Arbeiten besch�igen sich mit abstrahierten K�pfen, die vorwiegend durch Stachel und N�l gestaltet sind und die er auch als Stelen oder Kopfzeichen bezeichnete. Ab 1982 lebte und arbeitete Kriester in Albenga, einem Ort in Ligurien, im Wechsel mit Berlin. F�r die dort geschaffenen Skulpturen verwendete er den an Ort und Stelle gewachsenen, por�sen, stumpfwei�bis leicht rosa gef�ten Kalkstein. Eine aus diesem Material gefertigte Skulptur Gro�s wei�s Kopfzeichen (1984�87) steht im Kanzleramt in Berlin. Der K�nstler hielt sich dabei an die vorgefundene Form des Steinblocks und bearbeitete nur seine Oberfl�e. In Vendone (Due Torri), zwischen Alassio und Albenga, n�rdlich des Capo Lena wurde ein Skulpturenpark mit ungef� 35 Arbeiten von ihm gestaltet.