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Libri antichi e moderni

Shakespeare, William Und Friedrich Gundolf (Hrsg.)

Shakespeare in deutscher Sprache. VII. Band. Die lustigen Weiber von Windsor; Viel L� um Nichts; Ende gut, alles gut; Wie es Euch gef�t. Herausgegeben, zum Teil neu �bersetzt von Friedrich Gundolf.

Berlin - Georg Bondi, (1911)., 1911

75,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Anno di pubblicazione
1911
Autore
Shakespeare, William Und Friedrich Gundolf (Hrsg.)
Editori
Berlin, Georg Bondi, (1911).
Formato
(Buchschmuck von Melchior Lechter). 423 Seiten; Buchschmuck; 26,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Lederband.
Soggetto
William Shakespeare, Melchior Lechter, Belletristik, Theater
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Gutes Ex. ; Einband stw. berieben; R�cken, wie meistens, etwas verblichen; Seiten stw. minimal fleckig. - Anhang mit Anmerkungen. - (Einzelband) // "Plan und Ausschm�ckung dieses Druckwerkes sind von Melchior Lechter, unter dessen Leitung dieses Buch bei Otto von Holten in Berlin im Jahre Neunzehnhundert und Elf hergestellt wurde" (Impressum) // INHALT : Die lustigen Weiber von Windsor / Viel L� um Nichts / Ende gut, alles gut / Wie es Euch gef�t. - William Shakespeare (getauft am 26. April 1564 jul. in Stratford-upon-Avon; � 23. April jul. / 3. Mai 1616 greg. ebenda) war ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler. Seine Kom�dien und Trag�dien geh�ren zu den bedeutendsten B�hnenst�cken der Weltliteratur und sind die am h�igsten aufgef�hrten und verfilmten. Das �berlieferte Gesamtwerk umfasst 38 (nach anderer Z�ung 37) Dramen, epische Versdichtungen sowie 154 Sonette. . (wiki) // Melchior Lechter (* 2. Oktober 1865 in M�nster; � 8. Oktober 1937 in Raron, Kanton Wallis, Schweiz) war ein deutscher Maler, Graphiker und Buchk�nstler. Als Monogramm (ML) vor allem bei seinen buchk�nstlerischen Arbeiten benutzte er den Buchstaben "M" mittig geschnitten vom Buchstaben "L". Nach dem Ende des Studiums malte Lechter zun�st Gebrauchskunst, etwa f�r Werbemittel, bis Fritz Gurlitt 1896 eine Ausstellung mit seinen Werken einrichtete. Lechter schaffte damit den Durchbruch seiner Kunst in Berlin. Pr�nd war die Begegnung mit Stefan George, f�r den Lechter viele B�cher im Georg Bondi Verlag buchk�nstlerisch gestaltete. Im Jahr 1896 stellte er seine erste Glasmalereien �ffentlich aus. Zu den bekanntesten Werken aus dieser Zeit z�en zwei Fensterfl�gel Tristan und Isolde aus dem Schlafzimmer seiner Berliner Wohnung. � (wiki)
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