Dettagli
Editori
Wien, NY : Springer, 1978.
Formato
1.Aufl. XIV; 307 S. mit einem Portr�u. 32 Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.
Soggetto
Biowissenschaften, Verhaltensforschung, Konrad Lorenz
Descrizione
Ein sehr gutes Exemplar. - EA. - Biologisches Denken - Die Verschiedenheiten der Ziele physikalischer und biologischer Forschung - Die Grenzen der Reduktion - Ontologischer Reduktionismus - Das organische Gewordensein als Grenze der Reduktion - Die Frage "Wozu?" - Finale und kausale Naturbetrachtung - Die Forschungsweise der Biologie, insbesondere der Ethologie - Der Begriff von System oder Ganzheit - Die vom Systemcharakter diktierte Reihenfolge der Erkenntnis-schritte - Die kognitive Leistung der Wahrnehmung - Die sogenannte Liebhaberei - Die Beobachtung freilebender und gefangener Tiere - Die Beobachtung freilebender zahmer Tiere - Tierkenntnis als Forschungsmethode - Das Ganzheits-gerechte Experiment - Das Experiment mit Erfahrungsentzug - Der relativ Ganzheits-unabh�ige Baustein - Die Leistungsbeschr�ung nicht-systemgerechter Methoden in der Verhaltensforschung - Atomismus - Der Erkl�ngsmonismus - Operationalismus und Erkl�ngsmonismus der Behavioristen - Die vergleichende Methode der Stammesgeschichtsforschung - Die Rekonstruktion von Stammb�en - Stamm-bezeichnende Merkmale - Die Hypothese des Wachstums - Die Dokumentation durch Fossilien - Die Homologie und ihre Kriterien - Das Homologiekriterium der Zahl von Merkmalen - Verschiedenheit der Funktion und konvergente Anpassung - Die Homoiologie - Das Bed�rfnis des Feinsystematikers nach gro�r Zahl von Merkmalen - Die wechselnde Wertigkeit der Einzelmerkmale - Schwierigkeit und Wert der Feinsystematik - Die Entstehung der vergleichenden Verhaltensforschung oder Ethologie - Zusammenfassung des Kapitels - Zweiter Teil: Phylogenetisch programmierte physiologische - Mechanismen des Verhaltens - I Die erbkoordinierte Bewegung oder Instinktbeweg�ng - Die Entstehung des Begriffs - Intensit�-Verschiedenheiten - Verschiedene, derselben Erregungsart zugeordnete Instinktbewegungen - Die qualitative Einheitlichkeit der Motivation - Die Methode der doppelten Quantifikation - Die aktivit�-spezifische Erm�dbarkeit - Die Schwellenerniedrigung ausl�sender Reize - Effekte, die den Stau einer Instinktbewegung verschleiern - Die sogenannte Leerlauf-Aktivit�- Das Appetenzverhalten - Schwellenerniedrigung und Appetenzverhalten bei Vermeidungsreaktionen - Treiben und Getrieben-Werden - Neurophysiologie der Spontaneit�- Analoge Funktionen von neuralen Elementen und integrierten Systemen - Zusammenfassung des Kapitels - II Afferente Vorg�e - Der angeborene Ausl�semechanismus (AAM) - Leistungsbeschr�ungen des angeborenen Ausl�semechanismus - Der angeborene Ausl�semechanismus und der Ausl�ser - Eine wichtige Faustregel - Angeborene Ausl�semechanismen erg�t durch Erworbenes (EAAM) - III Die Probleme des "Reizes" - Weite Begriffsbestimmung - Stabile und spontan aktive nervliche Elemente - Analoges Verhalten integrierter neuraler Systeme - Der Begriff des Aktions-spezifischen Potentials - IV Komplexe Systeme, aufgebaut aus den vorbesprochenen Mechanismen des Verhaltens - Appetenz nach Ruhezust�en - Der Suchautomatismus - Hierarchische Systeme - Die relative Stimmungshierarchie (Leyhausen) - Die Rolle der "�bergeordneten Kommandostelle" (Erich von Holst) - V Wie einheitlich ist "ein Instinkt"? - Die Gefahr finalistischer Namen - Die Vielheit der Antriebe - Die integrierende Wirkung der Instinkthierarchie - Die Wechselwirkung der beteiligten Instinktbewegungen - Nicht System-spezifische Bewegungsweisen - Zusammenfassung des Kapitels - VI Augenblicks-Information verwertende Mechanismen - "Etwas erfahren" hei� nicht "etwas lernen" - Der Regelkreis oder die Hom�ostase - Die Reizbarkeit - Die am�boide Reaktion - Die Kinesis - Die phobische Reaktion - Die topische Reaktion oder die Taxis - Die Telotaxis oder das "Fixieren" - Die zeitliche Orientierung - Navigation mit Kompa�und Chronometer - Taxis und Instinktbewegung - Taxis und Einsicht - VII Mehrfach motiviertes Verhalten - Seltenheit einfach motivierten Verhaltens - Die Superposition - Gegenseitige Hemmung und Alternieren - Die Ubersprungbewegung - Dritter Teil: Adaptive Modifikation des Verhaltens - I Allgemeines �ber Modifikation - Modifikation und anpassende Modifikation - Analoge Vorg�e in der Embryogenese - Lernen als adaptive Modifikation - II Lernvorg�e ohne Assoziation - Bahnung und Sensitivierung - Reizgew�hnung oder afferente Drosselung - III Lernvorg�e mit Assoziation ohne R�ckmeldung des Erfolges - Die Assoziation - An Komplexwahrnehmung gebundene Reizgew�hnung - Die Angew�hnung // u.a.m. ISBN 3211815007