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Libri antichi e moderni

Montaigne, Michel De

Versuche.

Berlin: Wiegandt & Grieben (G.K. Sarasin), [1907].,

75,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
Montaigne, Michel De
Editori
Berlin: Wiegandt & Grieben (G.K. Sarasin), [1907].
Formato
375 S. Mit eine Frontispiz. Halbpergament der Zeit.
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Einband berieben. Papierbedingt gebr�t. - Mit verschiedenen Mitteln erreicht man denselben Zweck -- �er die Traurigkeit -- Unsere Neigungen reichen bis �ber den Tod hinaus -- Wie die Seele ihre Gef�hle auf falsche Gegenst�e �bertr�, wenn die wahren ihr mangeln -- Ob der Befehlshaber einer belagerten Festung herauskommen mu�um zu verhandeln -- Die Stunde der Unterhandlungen ist gef�lich -- Da�die Absicht unsre Taten richtet -- �er den M��ggang -- �er die L�gner -- �er die Begabung, aus dem Stegreif oder nach langer Vorbereitung zu sprechen -- �er die Prophezeiungen -- �er die Standhaftigkeit -- �er die Hofsitte bei der Zusammenkunft von K�nigen -- Da�unsere Art, G�ter und �el zu empfinden, -- zum guten Teil abh�t von der Ansicht, welche wir �ber diese Dinge haben -- Es r�t sich, wenn man ohne Grund eigensinnig in einer Gefechtsstellung beharrt -- �er die Bestrafung der Feigheit -- Eine Eigenheit mancher Gesandten -- �er die Furcht -- Da�man �ber unser Gl�ck erst nach dem -- Tode urteilen soll -- Da�Philosophieren zu sterben lernen hei� -- �er die Kraft der Einbildung -- Der Vorteil des einen ist des andern Schaden -- �er die Gewohnheit und da�man herk�mmliches Recht nicht leicht �ern soll -- Verschiedene Ereignisse �licher Bedeutung -- �er das Schulmeistertum -- �er die Erziehung der Kinder -- Es ist Torheit, Wahrheit und Unwahrheit nach unserm Verst�e abmessen zu wollen -- �er die Freundschaft -- Neunundzwanzig Sonette von Stephan de la Bo�e -- �er die M�gung -- �er die Kannibalen -- Da�man sich nur gar bescheidentlich anlassen soll, die g�ttlichen Gesetze zu beurteilen -- �er das Fliehen der Lust auf Kosten des Lebens -- Das Geschick gehorcht oft der Vernunft �er einen Mangel in unserer st�ischen Verwaltung -- �er den �blichen Brauch sich zu kleiden -- �er Cato den J�ngeren -- Wie wir �ber ein selbes Ding weinen und lachen -- �er die Einsamkeit -- Betrachtungen �ber Cicero -- Da�man andere nicht an seinem Ruhm teilnehmen l� -- �er die zwischen uns bestehende Ungleichheit -- �er die Luxusverbote -- �er das Schlafen -- �er die Schlacht von Dreux -- �er die Namen -- �er die Unsicherheit unseres Urteils �er die Streitrosse -- �er die Gewohnheiten der Alten -- �er Demokrit und Heraklit -- �er die Eitelkeit der Worte -- �er die Sparsamkeit der Alten -- �er ein Wort C�rs -- �er eitle Spielereien -- �er die Ger�che -- �er die Gebete -- �er das Alter.
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