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Libri antichi e moderni

H�Lsmann, Friedrich

zwischen Buxtehude und Bergamo. Fotografien der 1930er Jahre von Friedrich H�lsmann - Herausgegeben von Anna Zika.

Bielefeld: Museum huelsmann., 2022.,

48,00 €

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(Berlin, Germania)

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Dettagli

Autore
H�Lsmann, Friedrich
Editori
Bielefeld: Museum huelsmann., 2022.
Formato
180 S., s/w. Abb. kart.
Sovracoperta
No
Lingue
Tedesco
Copia autografata
No
Prima edizione
No

Descrizione

Sehr guter Zustand - Inhalt -- Anna Zika -- Vorwort -- Anna Zika -- Aus dem Gewoge der Erscheinungswelt -- Lichtbilder zwischen "Kunst" und "Liebhaberei" -- Knipse, aber richtig! -- Zur Geschichte der Amateurfotografie -- Frauen und Kinder zuerst. -- Friedrich H�lsmann als Portr�st -- Der Mann muss ein freundliches Gesicht haben. -- Friedrich H�lsmann als Angestellter -- Friedrich H�lsmann als Beobachter. -- "Heimat" wird Bild -- BiIdteiI -- Marcus Wildelau -- Der K�rper des Menschen ist das Werkzeug des Fotoapparates. -- Von Bildern und ihrer Sichtbarmachung -- Anna Zika -- ( K ) ein Hauch von Farbe. -- Anmerkung zur �thetik des "schwarzwei� -- Vom Guten, Alten und Sch�nen. -- Ein Sammler sucht - und findet: sich -- Betrachtungen eines Unpolitischen? -- Fragen an einen fotografischen Nachlass -- Brigitte Reuter -- Kurzbiographie Friedrich H�lsmann 1904 - 1979 -- Anna Zika -- Dank -- Anmerkungen -- Impressum -- Anna Zika -- Vorwort -- Im Januar 1984 gelangte der umfangreiche Nachlass des 1979 ver -- storbenen Kunst- und Antiquit�nh�lers Friedrich H�lsmann an -- die Stadt Bielefeld. Ungeachtet einer langen erfolgreichen T�gkeit -- in Hamburg f�hlte sich der geb�rtige Bielefelder seiner Heimat -- fest verbunden und verf�gte, zusammen mit seiner Frau Gertrud, -- testamentarisch, dass "alle im Nachlass des zuletzt versterbenden -- Ehegatten vorhandenen Kunstgegenst�e und Sammlungen nach -- Antritt der Erbschaft durch die Stadt Bielefeld [.] der �fentlichkeit -- zug�lich zu machen sind." Dieser Erbfall trat mit dem Tod der Witwe ( 1983 ) ein, und die hochwertige Sammlung von historischen -- Segenst�en aus Glas, Silber, Porzellan sowie kleinformatigen Ge- -- m�en und M�beln fand langfristig einen Pr�ntationsort in der -- sogenannten "Direktorenvilla" im Ravensberger Park. Dank dieses -- gro��gigen Verm�tnisses beherbergt das Museum Huelsmann -- eine einzigartige Zusammenstellung kostbarer Kleinodien aus dem 16. bis fr�hen 19. Jahrhundert, die Friedrich H�lsmann seit den -- 1930er Jahren erworben hatte. Ein weiterer Bestandteil der Sammlung hatte allerdings drei Jahrzehnte lang buchst�ich unentdeckt vor sich hingeschlummert, wohlbeh�tet von Margarete Mainx aus Hamburg. Die ehemalige Mitarbeiterin der Eheleute H�lsmann hatte aus dem Nachlass der Witwe einen Kasten mit einigen tausend -- Negativen erworben, die sie 2017 dem Museum zur weiteren Aufbewahrung �bergab. Anlass war seinerzeit ein von Dr. Brigitte Reuter, Hamburg, verantwortetes Projekt zur Provenienz der Sammlung. Diese Negative, aufgenommen mit der Mittelformatkamera Rolleflex Standard, entstanden zwischen 1932 und ca. 1937/38 und erweisen ihren Urheber als Amateurfotografen von bemerkenswertem Rang. H�lsmann arbeitete damals noch als Werbeleiter der Hansa M�hle AG, Hamburg, und nutzte offenbar jede freie Minute f�r fotografische Exkursionen und Experimente. Viele Bilder zeigen aber auch ein ausgepr�es Interesse an Kunst- und Kulturgeschichte dokumentieren die ersten Resultate einer sich auspr�nden Sammelleidenschaft. Vor allem sind die Aufnahmen unentbehrliche Zeugnisse der Zeitgeschichte. -- Die meisten von ihnen hat zuvor noch niemand gesehen. Umso mehr freuen wir uns, erstmalig nach aufw�iger digitaler Dunkelkammerarbeit und Restauration eine Auswahl pr�ntieren zu k�nnen. Diese Erstver�ffentlichung ist Ergebnis eines Forschungs- -- projekts zum fotografischen Nachlass von Friedrich H�lsmann, das -- am Fachbereich Gestaltung der FH Bielefeld gemeinschaftlich mit -- Studierenden realisiert wurde. Die Arbeit am Fotoarchiv ist indessen noch lange nicht abgeschlossen.
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