Detalles
Año de publicación
1984-1990
Autor
Disney, Walt Und Carl Barks (U.A.)
Editores
Ehapa Verlag, 1984-1990.
Formato
17 Hefte / pro Heft 48 Seiten; farb. illustriert; 28,5 cm.
Materia
Donald Duck, Comics, Walt Disney, 17 B�e "Klassik Album"
Descripción
Gute Exemplare; stw. geringe Lager- und Gebrauchsspuren sowie Seiten innen stw. minimal nachgedunkelt; keine Kritzeleien o.�-- 17 B�DE / Vorhanden: Klassik Album Nr. 1 Der gro� Fang und andere Geschichten / Nr. 2 Das Gespenst von Duckenburgh / Nr. 4 Der arme reiche Mann / Nr. 6 Weihnachten f�r Kummersdorf / Nr. 9 Die Kohldampfinsel / Nr. 10 Der fliegende Holl�er / Nr. 11 13 Trillionen / Nr. 12 Familie Duck auf Ferienfahrt / Nr. 13 Das Horoskop / Nr. 14 Eichendorfs Werke / Nr. 15 Kein Meister f�t vom Himmel / Nr. 16 Selbst ist der Mann / Nr. 17 Weihnachts�berraschungen / Nr. 18 Das Bonbon-Malheur / Nr. 21 Das harte Naturgesetz / Nr. 24 Der Fachmann und Nr. 25 T�cken der Technik. ---- . Bis Mitte der 1970er-Jahre war Erika Fuchs f�r die Eindeutschung der Donald-Duck-Geschichten verantwortlich. Sie pr�e auch die typischen in den deutschsprachigen Ausgaben bekannten Charaktere der Entenhausener Protagonisten. 1988 gab sie die Micky-Maus-Chefredaktion und damit auch die Verantwortung f�r die �ersetzungen der Donald-Duck-Geschichten in die H�e von Dorit Kinkel. Seit 1988 wird Donald Duck im deutschsprachigen Raum vom Journalisten Peter Krause eingesprochen. � Donald, Sohn von Dortel und Degenhard Duck, ist ein zu Wutausbr�chen neigender Choleriker, der st�ig von Geldsorgen und Missgeschicken geplagt wird. Er ist ein notorischer Pechvogel, der dauernd den K�rzeren zieht, vor allem gegen�ber seinen Verwandten. Donald �bt keinen geregelten Beruf aus. Daf�r h� er sich mit den verschiedensten Jobs �ber Wasser, die er aber �ber kurz oder lang mangels Begabung wieder aufgibt bzw. aus denen er entlassen wird. In einigen Geschichten arbeitet er in einer Margarinefabrik seines Onkels Dagobert Duck. Er ist recht faul und verbringt seine Freizeit vorzugsweise in der H�ematte. Gegen�ber seiner Verlobten Daisy Duck empfindet er eine unersch�tterliche Zuneigung, ohne dass die Beziehung der beiden jemals zur Eheschlie�ng f�hrt. Sein Vetter Gustav Gans ist - wie in vielen anderen Dingen auch - sein Rivale im Kampf um Daisy. Diese f�t oftmals zweigleisig und l�t sich sowohl von Donald als auch von Gustav den Hof machen. Donald leidet aber stark darunter, dass dem Gl�ckspilz Gustav das Gl�ck geradewegs zufliegt, w�end er selbst nur mit M�he durchs Leben geht. Sein zweiter Gegenspieler ist sein Onkel, der Fantastilliard�Dagobert Duck. Parallel zu dem Gegensatz von Gl�ck und Pech gegen�ber seinem Vetter Gustav wird hier ein weiterer Dualismus in Donalds Leben aufgebaut: Reichtum und Armut. Er sieht sich st�ig gezwungen, Geld bei seinem hartherzigen Onkel zu leihen, wodurch dieser Macht �ber Donald aus�ben oder ihn mit Donalds mehrere Meter langen Schuldenliste erpressen kann. Zudem k�dert der kinderlose Dagobert seinen Neffen damit, ihm eines Tages sein Erbe zu vermachen. Dies erm�glicht dem geizigen Milliard� Donald f�r niedere Arbeiten oder als Begleitschutz auf Expeditionen einzuspannen. Donald hat das Sorgerecht f�r seine drei kleinen Neffen Tick, Trick und Track, die ihm geistig �berlegen sind. � (wiki)