( 2 B�DE ) Briefe. Unter Mitwirkung von Ernst Simon. Ausgew. u. hrsg. von Edith Rosenzweig und: Kleinere Schriften.

Gute Exemplare; Einb�e berieben; Seiten geringf�gig nachgedunkelt; leichte Gebrauchsspuren. - 2 B�DE. - Vorsatz von "Kleinere Schriften" mit Widmung von Eva Warburg: "Zur Erinnerung und zur Erneuerung f�r gemeinsame Gespr�e und Gedanken um unsere Wiederbelebung im J�dischen. 6.12.1937 Hamburg" / von Eva Warburg SIGNIERT. - Eva Warburg (* 31. Januar 1912 in Hamburg; � 24. November 2016 in Rehovot (Israel) war eine deutsche Kinderg�nerin, die nach den Novemberpogromen 1938 mithalf, mehrere Hundert j�dische Kinder aus Deutschland nach Schweden zu retten, von wo aus sie nach Pal�ina auswandern sollten. Nach ihrer Heirat im Jahre 1946 trug sie den Namen Unger-Warburg. Ihr Ehemann war der 1909 geborene Naftali Unger (� 1987), der Mitorganisator der sogenannten Seefahrts-Hachschara � "Eva Warburg nahm ihre T�gkeit f�r die Jugend-Alijah im Jahre 1938 in Schweden auf, u. a. weil sie seit ihrer Kindheit Schwedisch sprach. Eva Warburg hatte bis dahin in Hamburg ein Kinderheim geleitet." Auch in der umfangreichen Familien-Biografie von Ron Chernow finden sich nur vereinzelte Hinweise auf Eva. Unter anderem berichtet er, dass sie Mitte der 1930er Jahre unter antisemitischen Schm�ngen ihre Anstellung in einem Kindergarten verloren und darauf eine eigene Kindertagesst�e eingerichtet habe. Er sei vor allem von Kindern orthodoxer Juden besucht worden, Eva habe sich dem Zionismus zugewandt und die koschere K�che eingef�hrt. Diese Darstellung von Chernow wird auch von ihrer Schwester Ingeborg in deren Buch Erinnerungen best�gt. � (wiki) // INHALT : (Briefe) : Vorbemerkungen der Herausgeber. ----- Die Briefe. ----- ANHANG I ----- Franz Rosenzweig und Eugen Rosenstock : Judentum und Christentum. ----- ANHANG II ----- Stammbaum. ----- Lebensdaten. ----- Die Werke Franz Rosenzweigs, die in den Briefen ----- erw�t werden. ----- Die Briefempf�er. ----- Namenregister. ----- Erkl�ngen hebr�cher und j�discher Ausdr�cke // (Kleinere Schriften) : Vorwort. ----- VOM J�ISCHEN SEIN ----- Geist und Epochen der j�dischen Geschichte. ----- �er j�disches Volkstum. ----- Liberalismus und Zionismus. ----- Apologetisches Denken. ----- Ein Rabbinerbuch. ----- Der Denker. ----- Vorspruch zu einer Mendelssohnfeier. ----- ZUR J�ISCHEN ERZIEHUNG ----- Zeit ists. ----- Bildung und kein Ende. ----- Neues Lernen. ----- Das Freie J�dische Lehrhaus. ----- Eine L�cke im Bildungswesen der Gemeinde. ----- Die Bauleute. ----- SPRACHE UND GESTALT DER "SCHRIFT" ----- Weltgeschichtliche Bedeutung der Bibel. ----- Die Einheit der Bibel. ----- Die Schrift und das Wort. ----- Die Schrift und Luther. ----- Das Formgeheimnis der biblischen Erz�ungen. ----- Der Ewige" ----- ZU �ERSETZUNGEN ----- Nachwort zu Jehuda Halevi. ----- Neuhebr�ch?. ----- VOM ALTEN ZUM NEUEN DENKEN ----- Das �este Systemprogramm des deutschen Idealismus. ----- Atheistische Theologie. ----- Ein Gedenkblatt. ----- Hermann Cohens Nachla�erk. ----- Hermann Cohens J�dische Schriften. ----- �er den Vortrag Hermann Cohens "Das Verh�nis Spinozas zum ----- Judentum". ----- Vertauschte Fronten. ----- "Urzelle" des Stern der Erl�sung. ----- Das neue Denken. ----- ZEIT- UND BILDUNGSFRAGEN ----- Vox Dei?. ----- Realpolitik. ----- Die Sachverst�igen. ----- Volksschule und Reichsschule. ----- Hie et ubique. ----- BESPRECHUNGEN UND ANTWORTEN ----- Der Konzertsaal auf der Schallplatte. ----- Stefan George. ----- Zu Lessings Denkstil. ----- B�cher �ber Hegel. ----- "K�fer". ----- Zu einer Stelle aus Martin Bubers Dissertation. ----- Zur Encyclopaedia Judaica. ----- ANHANG ----- Chronologische Bemerkungen. Namenregister. // Franz Louis August Rosenzweig (geboren am 25. Dezember 1886 in Kassel; gestorben am 10. Dezember 1929 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Historiker und j�discher Philosoph. . (wiki)