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Libros antiguos y modernos

Freud, Sigmund Und Karl Abraham

( 2 B�DE ) Briefwechsel 1907-1925. Sigmund Freud / Karl Abraham. Vollst�ige Ausgabe. Hrsg. von Ernst Falzeder u. Ludger M. Hermanns.

Verlag Turia + Kant, 2009.,

60,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

ISBN
9783851324006
Autor
Freud, Sigmund Und Karl Abraham
Editores
Verlag Turia + Kant, 2009.
Formato
461 S. und S. 473 - 942; Illustr.; 25 cm. 2 fadengeh. Orig.-Pappb�e m. illustr. OUmschl�n; Pp.-Schuber.
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Sehr gute Exemplare; der Schuber eingerissen. - Band I: 1907-1914 / Band II: 1915-1925. - Im Laufe seines Lebens, so wird gesch�t, hat Freud etwa 20.000 Briefe geschrieben, von denen mehr als die H�te erhalten sind (Fichtner, 1989, S. 810).] In naher Zukunft werden davon etwa zwei Drittel (knapp 7.000) ganz oder in Ausz�gen ver�ffentlicht sein (Falzeder, 2007), darunter praktisch alle >gro�n< Briefwechsel mit Freunden, Sch�lern und Familienmitgliedern (vgl. Schr�ter, 2006). In diesen Zusammenhang reiht sich die vorliegende Ausgabe ein. Ihre Entstehungsgeschichte spiegelt den sich ver�ernden Umgang mit den Quellen wider. Die fr�hen Briefausgaben wurden noch von Angeh�rigen, Sch�lern oder Freunden der Korrespondenten besorgt. Dazu war eine Einigung der jeweils betroffenen Familien �ber Auswahl und Art der Pr�ntation n�tig - Freuds Briefe befanden sich im Besitz der Nachkommen der Empf�er, w�end das Copyright bei den Freud-Erben lag, und umgekehrt. Umfang und Art der Streichungen war auch davon beeinflu�, da�viele der in den Briefen erw�ten Personen, darunter oft die Herausgeberinnen selbst, noch am Leben waren. Im Fall der Freud/Abraham-Korrespondenz wurden einige Briefe und Briefausz�ge erstmals von Ernest Jones in seiner gro�n Freud-Biographie (1953-57) ver�ffentlicht. Abrahams Tochter Hilda schrieb ihm dar�ber: "We do agree to your publication of the letters and passages you mention. - I . myself shall reconsider any possibility of an extensive publication of correspondence after Jung's death, as the letters about him seem to me of interest" (undatiert, BPS). � (Vorwort) // � 265 A B.[erlin] 30.1. 15 Lieber Herr Professor, Mein letzter Brief ist offenbar nicht in Ihre H�e gelangt. Ich wartete auch t�ich auf Antwort von Ihnen! Hoffentlich erreicht dieser Brief sein Ziel. Da�unsre Zeitschriften weiter erscheinen sollen, h�re ich gern. Heller l�t freilich ein gewisses Risiko, da doch viele Abonnenten von ihren Wohnorten auf unbestimmte Zeit "abwesend sind. Ich will sehen, wieviel ich mitarbeiten kann. In letzter Zeit war ich durch Lazarett und Praxis ganz absorbiert. Ich k�nnte bedeutend mehr analytische Patienten haben, wenn ich nicht das Lazarett h�e. In den letzten vier Wochen hatte ich eine Menge von Konsultationen. Vielleicht wird Liebermann, der f�nf Monate in den Vogesen steht, demn�st nach Berlin zur�ckversetzt und kann mich dann wieder unterst�tzen. Er hat �brigens das Ei-serne Kreuz erhalten. Leider ist von Stegmann auf keinem Wege Nachricht zu erhalten gewesen; niemand wei� was aus ihm geworden ist. Um auf unsre Zeitschriften zur�ckzukommen: ich habe eine kleine Abhandlung �ber die Beziehungen von Hunger und Libido angefangen, die statt Theorien �a Jung haupts�lich analytisch festgestellte Tatsachen und die Schlu�olgerungen daraus bringen soll. Wann ich damit fertig werde, h�t, wie Sie wissen, wenig von mir ab. Es scheint nun, da�in Ihrem Hause ebenso wie bei uns alles wieder auf dem Posten ist. Ich m�chte Sie besonders bitten, mir im n�sten Brief zu berichten, was Sie von Ihren S�hnen h�ren. In dem verlorenen Brief war u.a. mein Dank f�r die "Drei Abhandlungen" enthalten, nebst einigen Bemerkungen dar�ber. Ich wiederhole ihn also nochmals. � (S. 475) // Karl Abraham (* 3. Mai 1877 in Bremen; � 25. Dezember 1925 in Berlin) war ein deutscher Neurologe und Psychiater und als solcher ein bedeutender Vertreter der Psychoanalyse und deren Wegbereiter in Deutschland. Abraham studierte Medizin in W�rzburg und Berlin, wo er seine neurologische Ausbildung erhielt, und promovierte in Freiburg im Breisgau. 1904 bis 1907 war er Assistent von Eugen Bleuler am Burgh�lzli in Z�rich. W�end dieser Zeit wurde er von C. G. Jung mit der Psychoanalyse vertraut gemacht. Er war ein Sch�ler und enger Vertrauter von Sigmund Freud und nahm an dessen Mittwochsvereinigung in Wien teil, bevor er sich 1907 in Berlin als Nervenarzt (�Spezialist f�r nerv�se und psychische Krankheiten�) niederlie�und 1908 die Berliner Psychoanalytische Gesellschaft gr�ndete. 1920 gr�ndete er zusammen mit Max Eitingon das Berliner Psychoanalytische Institut, an dem viele ber�hmte Analytiker ausgebildet wurden oder lehrten (z. B. Erich Fromm, Michael Balint und Ren�. Spitz). . (wiki) ANHANG I. Briefe Freud / Hedwig Abraham 855 II. Briefe Hedwig Abrahams an Ernest Jones ISBN 9783851324006
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