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Libros antiguos y modernos

Herodot Und Heinrich Conrad (Hrsg.)

( 2 B�DE ) Herodotus. Neun B�cher der Geschichte. Nach der �ersetzung von Goldhagen vollst�ig herausgegeben. Klassiker des Altertums. Erste Reihe. Ausgew. u. hrsg. v. Heinrich Conrad. Dritter Band und Vierter Band.

M�nchen u. Leipzig - Verlegt bei Georg M�ller, 1911., 1911

40,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Año de publicación
1911
Autor
Herodot Und Heinrich Conrad (Hrsg.)
Editores
M�nchen u. Leipzig, Verlegt bei Georg M�ller, 1911.
Formato
408 S. und 441 S.; 22 cm; 2 fadeng., goldgepr. Orig.-Halblederb�e.
Materia
Antike, Geschichte, Herodot, Geschichtsschreibung, Historiographie, Altertum
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gute, stabile Exemplare / 2 B�DE; Einb�e stw. berieben; R�cken verblichen. - In Frakturschrift. - Band 1: Erstes bis Viertes Buch / Band 2: F�nftes bis Neuntes Buch. // Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; � um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und V�lkerkundler. Cicero verlieh ihm in seinem philosophischen Werk De legibus den bis heute oft zitierten Beinamen �Vater der Geschichtsschreibung� (lateinisch pater historiae). Sein �berliefertes Werk sind die wohl im 2. Jahrhundert v. Chr. in neun B�cher unterteilten Historien, die in Form einer Universalgeschichte den Aufstieg des Perserreichs im sp�n 6. Jahrhundert v. Chr. und die Perserkriege im fr�hen 5. Jahrhundert v. Chr. schildern. . (wiki) // INHALT : Erstes Buch: Klio; Zweites Buch: Euterpe; Drittes Buch: Thalia; Viertes Buch: Melpomene / F�nftes Buch: Terpsichore; Sechstes Buch: Erato; Siebentes Buch: Polymnia; Achtes Buch: Urania; Neuntes Buch: Kalliope. --- . Der von Herodot in den Historien aufgemachte geographische Horizont umfasste sogar die Randzonen der den Griechen seiner Zeit vorstellbaren Welt, in denen Raum f�r Fabelwesen und Phantasiebilder war. Die Zusammensetzung des persischen Heeres unter Xerxes I. beim Feldzug gegen die Griechen war Herodot aber auch Anlass, auf die vielf�igen Besonderheiten in �erem Erscheinungsbild und Kultur der beteiligten V�lkerschaften einzugehen. Zudem berief er sich auf die eigenen Eindr�cke seiner ausgedehnten Reisen. So enth� das Werk in gro�r Zahl Hinweise auf unterschiedlichste Alltagsbr�he und religi�se Riten, aber auch Reflexionen zu machtpolitischen Konstellationen und Verfassungsfragen dieser Zeit. . (wiki)
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