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Libros antiguos y modernos

Pater, Walter

( 2 B�DE ) Marius, der Epikureer. Erster und zweiter Band. (Deutsche �ertragung von Felix Paul Greve).

Insel-Verlag, 1908.,

70,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Pater, Walter
Editores
Insel-Verlag, 1908.
Formato
237 S. und 218 S.; 19,5 cm; 2 fadengeh. Orig.-Pappb�e.
Materia
Walter Pater, Belletristik, Philosophie, englische Literatur, Geistesgeschichte
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gute Exemplare; die R�cken mit kl. L�ren; Einb�e berieben u. stw. minimal fleckig; Seiten geringf�gig nachgedunkelt; Seiten tls. unaufgeschnitten. - 2 B�DE. - INHALT : VORBEMERKUNG. -- ERSTER TEIL. -- ERSTES KAPITEL -- Die Religion des Numa. -- ZWEITES KAPITEL -- Wei� N�te. -- DRITTES KAPITEL -- Luftwechsel. -- VIERTES KAPITEL -- Der Baum der Erkenntnis. -- F�FTES KAPITEL -- Das goldene Buch. -- SECHSTES KAPITEL -- Euphuismus. -- SIEBENTES KAPITEL -- Ein heidnisches Ende. -- ZWEITER TEIL. -- ACHTES KAPITEL -- Animula Yagula. -- NEUNTES KAPITEL -- Ein neuer Kyrenaiker. -- ZEHNTES KAPITEL -- Unterwegs. -- ELFTES KAPITEL -- Die religi�seste Stadt der Welt. -- ZW�FTES KAPITEL -- Die G�ttlichkeit, die einen K�nig umschirmt -- DREIZEHNTES KAPITEL -- Die "Herrin und Mutter" der Pal�e. -- VIERZEHNTES KAPITEL -- M�liche Vergn�gungen -- DRITTER TEIL. -- F�FZEHNTES KAPITEL -- Stoizismus am Hofe. -- SECHZEHNTES KAPITEL -- Nachgedanken. -- SIEBZEHNTES KAPITEL -- Beata Urbs. -- ACHTZEHNTES KAPITEL -- "Die Zeremonie des Wurfspie�s". -- NEUNZEHNTES KAPITEL -- Der Wille als Vision. -- VIERTER TEIL. -- ZWANZIGSTES KAPITEL -- Zwei seltsame H�er -- I. G�e. -- EINUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- Zwei seltsame H�er -- II. Die Kirche in C�lias Hause. -- ZWEIUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- "Der k�rzere Frieden der Kirche'*. -- DREIUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- Gottesdienst. -- VIERUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- Ein nicht ersonnenes Gespr�. -- F�FUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- Sunt lacrimae reruin. -- SECHSUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- Die M�yrer. -- SIEBENUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- Der Triumph des Marcus Aurelius. -- ACHTUNDZWANZIGSTES KAPITEL -- Anima naturaliter christiana. // Walter Horatio Pater (* 4. August 1839 in Shadwell in einem heutigen Londoner Stadtteil; � 30. Juli 1894 in Oxford) war ein englischer Essayist und Kritiker. . Anfang 1885 erschien Paters philosophischer Roman Marius der Epikureer, sein Hauptbeitrag zur Literatur. In diesem Werk stellt Pater sein Ideal des �hetischen Lebens umfassend ausgearbeitet dar: seinen Sch�nheitskult im Gegensatz zum blanken Asketentum und seine Theorie einer stimulierenden Wirkung des Strebens nach Sch�nheit als Ideal eigenen Rechts. Die Grundideen der sp�ren �thetischen Bewegung lassen sich in Teilen auf Pater zur�ckf�hren. Sein Einfluss ist besonders deutlich bei einem der prominentesten Vertreter der Bewegung, Oscar Wilde, der einst Sch�ler Paters in Oxford war. Im Jahre 1887 ver�ffentlichte Pater Imaginary Portraits, vier essayistische Biographien erfundener Personen, 1889 Appreciations, with an Essay on Style, 1893 Plato and Platonism und 1894 The Child in the House. Seine Greek Studies und seine Miscellaneous Studies wurden postum im Jahre 1895 gesammelt, sein nachgelassener Roman �ber Gaston de Latour erschien 1896, und seine Essays aus dem "Guardian" wurden 1897 privat verlegt. Eine Gesamtausgabe seiner Werke erschien im Jahre 1901. In den 1890er Jahren �bte Pater betr�tlichen Einfluss in der Kulturszene aus. Seinen guten Bekannten zufolge wuchs aber auch seine religi�se Begeisterung wieder. Bevor diese Religiosit�einen pr�nden Einfluss auf sein Werk nahm, starb er jedoch mit 55 Jahren an rheumatischem Fieber. Der Perfektionist Pater schrieb nur unter gro�r Anstrengung und korrigierte seine Arbeit stets pedantisch. Sein literarischer Stil, heiter und kontemplativ, l�t (mit den Worten Gilbert Keith Chestertons) ein "enormes Streben nach Unparteilichkeit" ahnen. Reichtum und Tiefe seiner Sprache passten zu seiner Lebensphilosophie, die von einer Sehnsucht gepr� war, "mit einer harten, edelsteinartigen Flamme zu brennen" und in Harmonie mit dem H�chsten zu leben. � (wiki)
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