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Libros antiguos y modernos

Goethe, Johann Wolfgang

( 20 B�DE ) Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespr�e. S�liche Gedichte. Schriften zur Literatur. Naturwissenschaftliche Schriften. Epen. Theatergedichte. Briefe Goethe - Schiller. Dramen . (u.a.). Ernst Beutler (Hrsg.) u.a.

Artemis Verlag Z�rich, 1950 (u.a.).,

195,00 €

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(Berlin, Alemania)

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Detalles

Autor
Goethe, Johann Wolfgang
Editores
Artemis Verlag Z�rich, 1950 (u.a.).
Formato
Die Ausgabe wird gef�rdert durch die Goethestiftung f�r Kunst und Wissenschaft Z�rich. 20 D�nndruck-B�e; 18 cm; pro Band �ber 500 Seiten; 20 Orig.-Leinenb�e; Umschlag. Orig.-Pp.-Schuber.
Materia
Johann Wolfgang Goethe, 20 B�e, Literaturgeschichte, Deutsche Literatur
Sobrecubierta
No
Idiomas
Alemán
Copia autógrafa
No
Primera edición
No

Descripción

Gute Exemplare / 20 B�DE; Einb�e stw. leicht berieben; 2 Bde. ohne Umschlag u. Schuber. - Alle B�e in D�NDRUCK. - Titel der B�e: Gedichte (2 B�e); Epen. Divan. Theatergedichte; Briefe 1764-1786; Briefe 1786-1814; Wilhelm Meisters Lehrjahre; Faust-Dichtungen; Der junge Goethe; Schriften zur Kunst; �ertragungen; Naturwissenschaftliche Schriften; Briefe Goethe - Schiller; Biographische Einzelschriften; Naturwissenschaftliche Schriften; Weimarer Dramen; Wahlverwandtschaften. Novellen. Maximen; Wanderjahre. Urmeister; Schriften zur Literatur; Italienische Reise. Annalen; Dichtung und Wahrheit. - Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; � 22. M� 1832 in Weimar, Gro�erzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter und Naturforscher. Er gilt als einer der bedeutendsten Sch�pfer deutschsprachiger Dichtung. Goethe stammte aus einer angesehenen b�rgerlichen Familie; sein Gro�ater m�tterlicherseits war als Stadtschulthei�h�chster Justizbeamter der Stadt Frankfurt, sein Vater Doktor der Rechte und Kaiserlicher Rat. Er und seine Schwester Cornelia erfuhren eine aufwendige Ausbildung durch Hauslehrer. Dem Wunsch seines Vaters folgend, studierte Goethe in Leipzig und Stra�urg Rechtswissenschaft und war danach als Advokat in Wetzlar und Frankfurt t�g. Gleichzeitig folgte er seiner Neigung zur Dichtkunst. Die ersten Anerkennungen in der Welt der Literatur erzielte er 1773 mit dem Drama G�tz von Berlichingen, das ihm nationalen Erfolg eintrug, und 1774 mit dem Briefroman Die Leiden des jungen Werthers, dem er sogar europ�chen Erfolg verdankte. Beide Werke sind der literarischen Str�mung des Sturm und Drang (1765 bis 1785) zuzuordnen. Als 26-J�iger wurde er an den Hof von Weimar eingeladen, wo er sich schlie�ich f�r den Rest seines Lebens niederlie� Er bekleidete dort als Freund und Minister des Herzogs Carl August politische und administrative �ter und leitete ein Vierteljahrhundert das Hoftheater. Die amtliche T�gkeit mit der Vernachl�igung seiner sch�pferischen F�gkeiten l�ste nach dem ersten Weimarer Jahrzehnt eine pers�nliche Krise aus, der sich Goethe durch die Flucht nach Italien entzog. Die Italienreise von September 1786 bis Mai 1788 empfand er wie eine "Wiedergeburt". Ihr verdankte er die Vollendung wichtiger Werke wie Iphigenie auf Tauris (1787), Egmont (1788) und Torquato Tasso (1790). Nach seiner R�ckkehr wurden seine Amtspflichten weitgehend auf repr�ntative Aufgaben beschr�t. Der in Italien erlebte Reichtum an kulturellem Erbe stimulierte seine dichterische Produktion, und die erotischen Erlebnisse mit einer jungen R�merin lie�n ihn unmittelbar nach seiner R�ckkehr eine dauerhafte, "unstandesgem�" Liebesbeziehung zu Christiane Vulpius aufnehmen, die er erst achtzehn Jahre sp�r mit einer Eheschlie�ng amtlich legalisierte. Goethes literarisches Werk umfasst Lyrik, Dramen, Epik, autobiografische, kunst- und literaturtheoretische sowie naturwissenschaftliche Schriften. Daneben ist sein umfangreicher Briefwechsel von literarischer Bedeutung. Goethe war Vorbereiter und wichtigster Vertreter des Sturm und Drang. Sein Roman Die Leiden des jungen Werthers machte ihn in Europa ber�hmt. Selbst Napoleon bat ihn zu einer Audienz anl�lich des Erfurter F�rstenkongresses. Im Bunde mit Schiller und gemeinsam mit Herder und Wieland verk�rperte er die Weimarer Klassik. Die Wilhelm-Meister-Romane wurden zu beispielgebenden Vorl�ern deutschsprachiger K�nstler- und Bildungsromane. Sein Drama Faust (1808) errang den Ruf als die bedeutendste Sch�pfung der deutschsprachigen Literatur. Im Alter wurde er auch im Ausland als Repr�ntant des geistigen Deutschlands angesehen. Im Deutschen Kaiserreich wurde er zum deutschen Nationaldichter und K�nder des "deutschen Wesens" verkl� und als solcher f�r den deutschen Nationalismus vereinnahmt. Es setzte damit eine Verehrung nicht nur des Werkes, sondern auch der Pers�nlichkeit des Dichters ein, dessen Lebensf�hrung als vorbildlich empfunden wurde. Bis heute z�en Goethes Gedichte, Dramen und Romane zu den Meisterwerken der Weltliteratur. � (wiki)
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