Detalles
Autor
Bj�Rnson, Bj�Rnstjerne
Editores
S. Fischer Verlag, Berlin, 1911.
Formato
XV; 609 S.; 494 S.; 466 S.; 575 S. und 638 S.; 19,5 cm. 5 fadengeh. Originalleinenb�e.
Materia
Bj�rnstjerne Martinius Bj�rnson, Norwegische Literatur, Dichtung, Belletristik, Norwegen, Kulturgeschichte
Descripción
5 fadengeh. Originalleinenbände.
Descripción
Gute Exemplare; Einb�e etwas berieben; leichte Lagerspuren. - 5 B�DE. - Band 1: Gedichte und Erz�ungen / Band 2: Erz�ungen und Romane / Band 3: Romane und Erz�ungen / Band 4: Dramen / Band 5: Dramen und Briefe. --- Bj�rnstjerne Martinius Bj�rnson (* 8. Dezember 1832 in Kvikne (Fylke Hedmark); � 26. April 1910 in Paris) war ein norwegischer Dichter, Literaturnobelpreistr�r und Politiker. Bj�rnson verfasste unter anderem die norwegische Nationalhymne Ja, vi elsker dette landet und war der Begr�nder des Riksm�forbundet. . Zwischen 1857 und 1859 wirkte er als Leiter des Theaters in Bergen. 1859 trat er in die Redaktion von Aftenbladet ein. Aber wegen des Widerstandes in der �ffentlichen Meinung musste er die Redaktion wieder verlassen. Ein Jahr sp�r bereiste er f�r drei Jahre Deutschland und Italien. Nach seiner R�ckkehr 1865 bekam er eine Anstellung am k�niglichen Theater in Christiania. Dieses Amt bekleidete er bis 1867 und sp�r nochmals zwei Jahre, zwischen 1870 und 1872. Danach lebte er bis 1875 wieder in Deutschland und Italien. Vor seiner Abreise erwarb er 1874 das Anwesen Aulestad. Dieser Landsitz entwickelte sich mit der Zeit zu einem geistigen Zentrum Norwegens. Von 1880 bis 1881 bereiste Bj�rnson die Vereinigten Staaten. Nach seiner R�ckkehr 1882 lebte er bis 1887 in Paris. Auch als er sich auf sein Gut zur�ckzog, blieb er das geistige Zentrum Norwegens. Beeinflusst durch die franz�sischen Realisten, aber auch durch Georg Brandes, fand Bj�rnson seine Form des Realismus (Ein Bankrott; Ein Handschuh) und wurde zum Erneuerer der norwegischen Literatur. 1903 erhielt Bj�rnson als erster Skandinavier den Nobelpreis f�r Literatur "als ein Beweis der Anerkennung f�r seine edle, gro�rtige und vielseitige Wirksamkeit als Dichter, die immer durch einmalige Frische der Eingebung und durch eine seltene Seelenreinheit ausgezeichnet war". � (wiki) // INHALT : Gesang der Puritaner. ---- Jagdlied ---- Taylors Lied. ---- Hochzeitslied I. ---- Lektor Th�n. ---- Auf einer Reise durch Schweden ---- Stelldichein ---- Lied des Studentengesangvereins ---- An den Buchh�ler Johann Dahl ---- Die Spinnerin ---- Die wei� und die rote Rose. ---- In der Jugend ---- Das blonde M�hen ---- Mein Monat ---- Hochzeitslied II. ---- Norwegisches Seemannslied ---- Halfdan Kjerulf ---- Vorw�s ---- Wie man sich fand ---- Norwegische Natur ---- Ich reiste vor�ber. ---- Mein Geleit ---- An meinen Vater ---- An Erika Lie ---- An Johan Sverdrup ---- Das Kind in unsrer Seele ---- Der alte Heltberg. ---- F�r die Verwundeten ---- Land in Sicht. ---- An H. C. Andersen. ---- Bei einer Ehefrau Tode ---- An der Bahre des Kirchens�ers A. Reitan ---- Das Lied ---- Auf N. F. S. Grundtvigs Tod. . (u.v.a.) // Der Falbe (1868). ---- Ein Lebensr�el (1869). ---- Staub (1882). ---- Ein schauriges Erlebnis (1889). ---- Mutters H�e (1892). ---- Es flaggen Stadt und Hafen (1884) // Auf Gottes Wegen (1889) ---- Mary (1906) // Zwischen den Schlachten (1857) Sigurd der Schlimme (1862). Die Neuverm�ten (1865). , ---- Ein Bankrott (1875). ---- Der K�nig (1877) ---- �er Geistesfreiheit. ---- Der K�nig. ---- Leonarda (1879) // �er die Kraft. Erster Teil (1883). ---- �er die Kraft. Zweiter Teil (1895). ---- Geographie und Liebe (1885). ---- Paul Lange und Tora Parsberg (1898). ---- Laboremus (1901). ---- Wenn der neue Wein bl�ht (1909). ---- Briefe Bj�rnsons an seine Tochter Bergliot ---- Nachwort.