Detalles
Editores
M�nchen: Hanser Verlag, 1962-64.
Formato
1. Auflage. 900; 862; 778; 759; 1132 und 1152 Seiten; 19 cm. Originalleinen mit OUmschl�n; jew. im Schuber.
Materia
Theodor Fontane, 6 B�e, deutsche Literatur
Descripción
Gute Exemplare / 6 B�DE; Umschl� stw. leicht berieben. - D�nndruck. - Band 1: Grete Minde -- Ellernklipp -- Quitt -- Unterm Birnbaum -- Schach von Wuthenow -- Graf Pet�fy -- Band 2: L'Adultera -- C�le -- Irrungen, Wirrungen -- Stine -- Unwiederbringlich -- Band 3: Vor dem Sturm. Roman aus dem Winter 1812 auf 13: Hohen-Vietz -- Schlo�Guse -- Alt-Berlin -- Wieder in Hohen-Vietz -- Band 4: Effi Briest -- Frau Jenny Treibel -- Die Poggenpuhls -- Mathilde M�hring -- Band 5: Schlo�Stechlin -- Kloster Wutz -- Nach dem "Eierh�chen" -- Wahl in Rheinsberg-Wutz -- In Mission nach England -- Verlobung. Weihnachtsreise nach Stechlin -- Hochzeit -- Sonnenuntergang -- Verweile Doch. Tod. Begr�is. Neue Tage -- Band 6: Balladen, Lieder, Spr�che -- Historisches -- Englisch-Schottisches -- Nordisches -- Deutsches. M�isch-Preu�sches -- Lebensbilder -- Bekenntnisse -- Lebensweisheiten -- Gelegenheitsgedichte -- An Emilie -- An George -- An den engeren Kreis -- An die Freunde -- An Hof und �fentlichkeit -- Aus "Kriegsgefangen" -- Aus den Tagen der Okkupation" -- Aus den "Wanderungen" -- Im Zusammenhang mit den "Wanderungen" . -- Aus den Theaterkritiken -- Fr�he Gedichte 1837 bis 1856 und sp�r -- Versuche und Fragmente -- Karl Stuart. Dramatisches Fragment -- Der letzte Liepewinkler -- Band 7: Von, vor und nach der Reise -- Erz�ungen -- Prosafragmente und -entw�rfe. // Heinrich Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; � 20. September 1898 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Kritiker. Er gilt als bedeutender Vertreter des Realismus. . 1851 trat Fontane in die Redaktion der konservativ-reaktion�n, pietistisch orientierten Neuen Preu�schen (Kreuz-)Zeitung ein, zu deren Gr�ndungskomitee unter anderem Otto von Bismarck geh�rt hatte. F�r diese war er bis 1870 t�g. Ein Jahr sp�r wurde er von der Centralstelle f�r Pre�ngelegenheiten angestellt. F�r diese machte er Reisen nach London (1852) und lebte dort von 1855 bis 1859. Im August 1855 schlug Adolph Menzel Fontane f�r den Aufbau einer deutsch-englischen Korrespondenz in London vor. � Im Jahr 1864 reiste Fontane nach Kopenhagen, wo er �ber den Deutsch-D�schen Krieg schrieb. Ab 1870 arbeitete Fontane als Theaterkritiker der Vossischen Zeitung. Im selben Jahr nahm er Urlaub, um im Deutsch-Franz�sischen Krieg den Kriegsschauplatz Paris zu besichtigen. In Frankreich wurde er unter falschem Verdacht als deutscher bzw. preu�scher Spion verhaftet, jedoch nach einer Intervention Bismarcks zu seinen Gunsten wieder freigelassen. Seine Erlebnisse schilderte er 1871 in dem Buch Kriegsgefangen. Erlebtes 1870. Zwischen 1874 und 1876 unternahm Fontane mit seiner Frau diverse Reisen nach �terreich, Italien und in die Schweiz. Am Ende dieser Reisen entschloss er sich, nicht mehr f�r eine Zeitung zu schreiben. Stattdessen wollte er wieder als freier Schriftsteller leben. Im Zusammenhang mit seinen Forschungen zum Schloss Hoppenrade f�r den letzten Band F�nf Schl�sser der Wanderungen durch die Mark Brandenburg besuchte er 1880 und 1882 F�rst Edzard zu Innhausen und Knyphausen auf Schloss L�tetsburg in Ostfriesland mit anschlie�nden Besuchen des Seebads Norderney, das er noch einmal 1883 besuchte. � (wiki)